Der TSV Düdingen Volleyball verpflichtet die Zürcherin Joana Heidrich. Die 21-jährige Beachvolleyballerin stösst diese Woche zum Düdinger Nationalliga-A-Team und wird am Sonntag gegen Toggenburg zum ersten Einsatz kommen, wie der Klub gegenüber RadioFr bestätigte. Joana Heidrich wird im Beachvolleyball neu mit der Olympiateilnehmerin Nadine Zumkehr zusammen spielen.
Bangsaen Thailand Open
Während die anderen Beachspielerinnen in den Ferien weilen
oder in der Halle spielen, wollen es die Juniorinnenweltmeister von
2011 nochmals wissen und starten am letzten internationalen Event
in Thailand.Die beiden letzten Swiss Girls auf der Beachtour
mussten gegen Mizoe-Ishida JPN ziemlich unten durch. 0:2 15:21,
15:21. im Loser Tableau kommen sie eine Runde weiter ohne fertig
gespielt zu haben.
Eines der jüngsten Swiss Team das je an einem internationalen
Turnier der Profashionals teilgenommen hat zeigten in den nächsten
Spielen was sie drauf haben.
Heidrich-Betschart SUI [17]Gioria-Giombini ITA [18]2-0 (21-14,
21-15) und anschliessend gelang auch gegen die USA ein Sieg.
Heidrich-Betschart SUI [17]Day-Hochevar USA [23]2-1 (21-14, 14-21,
15-11)
Russland stoppte den Höhenflug.
Heidrich-Betschart SUI [17]Vozakova-Vasina RUS [4]0-2 (17-21,
14-21)
Mit dem neunten Platz von Joana Heidrich / Nina Betschard in
Thayland ging die Beachsaison 2012 endgültig zu Ende.
Gratulation den Beiden und see you nächstes Jahr.
Nadine Zumkehr (rechts) macht nach dem Rücktritt von Simona Kuhn ein Neuanfang mit ex. Kantigirl Joana Heidrich mehr
Resultate
Es begann wie erwartet alle
vier Top-Teams setzten sich in Startspiel durch.
Heidrich/Kayser sind nach dem Exploa gegen Kuhn/Zumkehr
2:1(21:19,19:21, 15:12) in der zweiten Runde, direkt im Halbfinal.
Ebenso souverän haben Vérgé-Depré / Forrer den Halbfinaleinzug
geschafft, Im ersten Spiel mussten sie zwar ein Satz abgeben,
im Tie - Break liessen sie nichts mehr anbrennen und
Coricanec/ Grässli in der nächsten Runde hatten keine Chance. Die
Gegner der Halbfinalisten werden aus den Paarungen Coricanec/
Grässli - Brunner / Hüberli und Kuhn/Zumkehr - Betschard/ Eiholzer
ermittelt. Die Favoritinnen setzten sich auch in den Viertelfinals
durch, so sind die Nationalteams in der Endausmarchung unter
sich.
Heidrich-Kayser - Goricanec-Grässli 2:0 (21:15, 21:19)
Forrer-VergéDépré - Kuhn-Zumkehr 2:1 (23:21, 18:21, 15:8)
Finale
Eine Woche nach dem Gewinn der
Goldmedaille an der U21WM gab es erneut Gold für Anuk Vérgé Depré.
Zusammen mit Isabelle Forrer bezwingen die Beiden in einem
spannenden Finale an der Schweizermeisterschaft in Bern Joana
Heidrich und Romana Kayser mit 2:1 (21:17, 21:19, 16:14).
Platz drei sicherten sich Simone Kuhn / Nadine Zumkehr an ihrem
letzten gemeinsamen Turnier.
Gratulation.
Juniorinnen Weltmeisterschaft Halifax
Canada
Nina Betschard Anuk Vérgé Depré
sind U21 Weltmeisterinnen, das heisst Nina Doppelweltmeisterin mit
nicht ganz 17 Jahren. Cool
Was für eine verrückte Geschichte.
Letztes
Jahr musste Anuk eine Woche vor Turnierbeginn wegen Krankheit
absagen. Ihr Platz übernahm die damals 15 Jährige Nina Betschert
und gewinnt mit Joana Heidrich Gold. Was muss das für Vérgé Depré
für ein Gefühl gewesen sein. Jetzt ein Jahr später im Vollbesitz
ihrer Kräfte gewinnt sie mit Nina Gold. Es ist wirklich eine
verrückte Geschichte.
Final
Im Finale liessen sie nie Zweifel aufkommen wer hier der Herr im
Ring ist und gewinnen deutlich mit 2:0 (21:16, 21:17) gegen die
Brasilianerinnen. Überhabt spielten die Beiden ein super Turnier,
nur gegen die US Girls im Halbfinale geben sie einen Satz ab.
Ganz grosses Kompliment.
Historie
Auftaktsieg für Betschard - Vérgré
Depré ohne richtig gefordert zu werden und im zweiten Spiel stehen
sie ohne Gegner auf dem Court. Forfait.
Achtelfinale.
Achtelfinale
MARTINEZ M.-RIOS MEX- Betschart-Vergé-Dépré 0 -2 (16-21,
13-21)
Nach der etwas einfachen Qualifikation haben die Swissgirls in
29min. mit einer bravourösen Leistung das Viertelfinale
erreicht.
Dabizha-Karapischenko RUS- Betschart-Vergé-Dépré SUI 2:0(18-21,
13-21) Die Partie endete mit dem gleichen Resultat wie alle anderen
zuvor auch, nur im ersten Satz war die Gegenwehr etwas stärker,
danach machten Anuk&Nina die Semifinalqualifikation
perfekt.
Semifinale
Was für eine verrückte Geschichte Nina Betschart zum zweiten mal
mit 17 Jahren in einem WMFinale.
12:21 so begann das Semifinale, verwundert rieben sich die
Swissgirls die Augen: "Sind wir schon im Spiel?" Hellwach und
besser auf den Gegner eingestellt setzten die Europäer die US Girls
unter Druck und provozierten Fehler beim Gegner. Kontinuierlich
vergrösserten sie den Vorsprung und gewinnen den zweiten Satz zum
1:1 Ausgleich. mit dem gewonnen Selbstvertrauen gingen Nina &
Anuk im Entscheidungssatz gleich 5:2 in Führung. Ross / Hughers
kamen nochmals auf 6:5 heran mehr liessen ihre Gegnerinnen nicht
mehr zu. Souverän spielten Betschart-Vergé-Dépré den Satz zum Sieg
nach Hause.
Hopp Schwiiz
Resultate
U20 Europameisterschaft Hartberg(Aut)
Nina Betschart-Nicole Eiholzer ohne Satzvelust im
Viertelfinale.
Zweimal 2:0!! bedeutet K.O. Runde. Nina Betschart-Nicole Eiholzer
sind sehr gut ins Turnier gestartet. Das letzte Gruppenspiel und
die erste Hürde in der K.O. Runde Grichenland haben die beiden
souverän genommen, nun geht es aber gegen die einheimische
Titelverteidiger. Auch Schützenhöfer-Plesiutschnig mit dem Publikum
im Rücken konnten den Siegeszug von Nicol und Nina nicht
stoppen. Cool
Jetzt warten Krebs-Wlk GER im Viertelfinale.Die Deutschen waren zu
stark, die Chance auf des Semifinale ist aber nach wie vor da, im
Verlierertableau um Platz 5 können sich die Juniorinnen immer noch
für die letzten vier qualifizieren.
Kociolek-Gruszczynska POL- Betschart-Eiholzer SUI 2:0 (21-16,
21-18) Was so gut begann endet nach zwei Niederlagen auf dem 5.
Platz.
Trotzdem Gratulation.
Resultate Infos
Kaum ist der Event in Vaduz vom letzten Samstag vorbei nehmen die Beachgirls bereits am nächsten Grand Sam in Polen teil. Wieder in den angestammten Teams mussten Heidrich/Kayser und Coricianec/Grässli durch die Qualifikation, während Vérgé-Depré/Forrer und Kuhn/Zumkehr direkt im Main Draw starten. Tanja und Muriel schaften ebenfalls den Einzug ins Hauptfeld, Jo&Ro müssen nach der Niederlage in der zweiten Qualirunde leider bereits wieder heimreisen.
Main Draw
Direkt in Runde zwei sind die
nach wie vor gut aufspielenden Kuhn/Zumkehr mit drei Siegen. Die
beiden anderen Teams stehen mit einem Sieg und zwei Niederlage da.
Für Forrer - Vérgé Depré ist mit diesem Resultat das Turnier
zu Ende. Anders sieht es bei Grässli - Gricionec aus, in ihrer
Gruppe haben die Polinnen alle Spiele verloren und so kamen
die Schweizerinnen als dritte in Runde eins, dort siegten
Liliana-Baquerizo ESP gegen Tanja & Muriel deutlich mit
2:0 und so bleiben nur mehr Kuhn/Zumkehr in Polen. Italien bereits
im Halbfinale schickte in der zweiten Runde die letzten beiden
Schweizerinnen auf die die Reise, Platz 9 für Simone &
Nadine.
Muriel Grässli nach dem Sieg in Vaduz auch in Polen, Partnerin da
Tanja Coricianec.
Resultate
Wer braucht schon Misty May / Karry Walsh wir
haben Joana Heidrich(links) / Muriel Grässli.
Es ist schon erstaunlich, in Winterthur haben sie zum ersten mal
zusammengespielt und zwei Wochen später gewinnen die Beiden das
Internationale CEV Turnier in Vaduz.
Resultate
Country quota, es dürfen nur drei Teams pro
Nation starten. In den Ausscheidungen gab es folgende
Resultate:
Graessli-Heidrich - Egger-Leeman2-0 (21-17, 21-13)
Eiholzer-Betschart - Brunner-Hüberli 2-1 (23-25, 21-18,
15-13)
1 Marlen Brunner 2 Tanja Hüberli
1 Ines Egger 2 Sarah Leeman
1 Nicole Eiholzer 2 Nina Betschart Qualifiziert
1Tanja Goricanec 2 Romana Kayser Freilos
1Muriel Graessli 2 Joana Heidrich Qualifiziert
Qualifikation
Ogren-Åsberg SWE
Eiholzer-Betschart SUI 2-1 (21-19, 14-21, 15-12) Nicol
& Nina sind ausgeschieden.
In der zweiten Runde
erwischte es auch Goricanec-Kayser gegen Mersmann-Tillmann GER mit
0-2 (18-21, 15-21).
Nur Grässli - Heidrich haben es gegen Fernades Navarro-Casttano ESP
ins Main Draw geschaft.
Main Draw
Runde
1
Kongshavn-Hjortland NOR - Graessli-Heidrich SUI
0:2(11:21, 17:21)
Runde 2
Hansel-Jirak AUT - Graessli-Heidrich
1-2 (21-17, 20-22, 11-15
Jo & Muriel haben den Satz zwei in Extremis gewonnen, dem
Gegner den Scheid abgekauft und im Tie-Break dann den Sack
zugemacht.
Runde 3
Graessli-Heidrich SUI -
Bieneck-Großner GER 0-2 (19-21, 20-22)
Es fehlte das Quäntchen Glück für den direkten Weg ins Halbfinale,
die Schweizerinnen haben heute Abend nochmals die Chance,
hoffentlich mit mehr Fortüne.
Hopp Schwiiz
Mersmann-Tillmann - Grässli -
Heidrich 0:2 (16:21, 17:21)
Sie haben es gepackt! Halbfinale im ersten gemeinsamen
internationalen Turnier.
Gratulation.
Halbfinale
Vodeb-Fabjan, S. SLO -
Graessli-Heidrich SUI 1-2 (12-21, 21-18, 12-15)
Die Sloweninnen wussten gar nicht wie ihnen geschah, kaum auf dem
Platz und schon mit 5 Punkte Differenz zurück, Heidrich / Grässli
spielten top Volleyball, was Jo nicht blockte brachte Muriel
einfach zurück und beide punkteten im Angriff nach Belieben. Es
ging zu leicht im ersten Satz, jetzt machte plötzlich der Gegner
die Punkte und es ging in die Over Time. Hier spielten die
Zürcherinnen ruhig, konzentriert und machten in den entscheidenden
Momenten die Punkte.
Finale
Im Runde drei noch verloren, gelang im
Finale revanche.
Graessli-Heidrich SUI - Bieneck-Großner GER 2-1 (21-18, 16-21,
15-13)
Die Schweizerinnen wieder mit gutem Start setzten den Gegner am
Service unter Druck und gewinnen relativ deutlich. Umgekehrte
Verhältnisse in Satz zwei, nun konnte Deutschland am Aufschlag
Punkten, denn der Gegner schnitzerte in der Verteidigung. Es war
spanend im Entscheidungssatz, keines der Teams konnte sich mit mehr
als zwei Zähler absetzen. Bei 11:12 gelang den Swissgirls das
entscheidend Break zum 13:11und zeigen anschliessend
Nervenstärke.Abgeklärt wie wenn sie schon seit Jahren miteinander
spielen würden brachten Jo & Muriel ihre Side Outs nach
Hause.
Gratulation.
Beachvolleyball Resultate
Olympische Spiele London
Finale: May-Treanor-Walsh - Kessi / Ross 2:0 (
21:16, 21:16) Bericht. Geschichte
Es ist Vollbracht, drittes
Gold für Misty May Treanor- Karry Walsh. Das besten
Beachvolleyball
Team aller Zeiten gewinnen in nur 36min.den dritten
Olympiafinal.
Es ist schon Unglaublich wie die Abwehr Spezialistin May mit
fünfunddreissig im Sand Bälle
ausgräbt und die Punkte macht, ergänzt von der besten Block Frau
Walsh, halt
Simply The Best.
Bronze sicherten sich die Weltmeisterinnen Juliana Silva und
Larissa Franca aus Brasilien,
die sich gegen das chinesische Duo Xue Chen/Zhang Xi mit 11:21,
21:19, 15:12 durchsetzten.
Jennifer Kessy and April Ross , Misty May-Treanor and Kerri Walsh
Jennings, Larissa Franca and Juliana Silva
Was für ein Halbfinale May-Treanor-Walsh
USA- Zhang Xi-Xue CHN 2:0 (22:20,22:20)
In einem
fantastischem Game von beiden Teams, das beste an diesem
Turnier,
schlagen die erfahren Misty May 35Jahre / Karry
Wahls 33 Jahre (Simply The Best)
nochmals die Jugend und stehen zum dritten Mal in Folge in einem
Olympiafinal.
Es kommt noch besser für die USA, beide Teams im Finale.
Kessi / Ross Bezwinger von Kuhn/Zumkehr gewinnen den anderen Halbfinal, nach den Satzverlust steigerten sich die US Girls und schlugen die Brasilianerinnen FRANCA Larissa SILVA Juliana15:12 im Entscheidungssatz 2:1
Alle Schweizer sind im Achtelfinale ausgeschieden. Bericht
Das war es, alle Schweizer sind im Achtelfinale
ausgeschieden. Bericht
Heyer - Chevallier unterliegen 0:2,
Kuhn / Zumkehr scheitern ebenfalls mit 0:2. Nach
hartem Kampf im spannenden zweiten Satz verlieren die
Schweizerinnen das Achtelfinale.Bericht
Heuscher-Bellaguarda Im ersten Satz noch auf der
Höhe ihrer Aufgabe, gab es beim Schweizer Duo ein paar Minuten im
zweiten Satz bei dem gar nichts mehr ging. 0:2
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Kuhn /Zumkehr Blog Timetabel Resultate Kuhn-Zumkehr SUI - Arvaniti-Tsiartsiani GRE 1:0 (21:16, 21:19) Zhang Xi/Xue CHN - Kuhn-Zumkehr SUI 2:1 (21:18, 16:21, 15:8) Kuhn/Zumkehr SUI - Vasina/Vozakova RUS 1:2 (17:21, 21:19 ,15:9) Kuhn/ZumkehrSUI - Kessy/RossUSA 0:2 (15:21, 19:21) |
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Heyer-Chevallier Timetable Resultate Xu-Wu CHN - Heyer-Chevallier SUI 1:2(21:18, 16:21, 12:15) Heyer-Chevallier - Semenov-Prokopiev 2:1(28:28, 18:21, 15:13) Brink-Reckermann - Heyer-Chevallier 2:0 (21:14, 21:16) Fijalek-Prudel POL - Heyer-Chevallier SUI 2:0 (21:18, 21:17) Out |
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Heuscher-Bellaguarda Timetable Resultate |
Der Schweizer Beachvolleyball steht vor einem grossen Umbruch. Die langjährigen Aushängeschilder stehen praktisch geschlossen vor ihren Rücktritten. von Sandro Mühlebach, London
Sascha Heyer setzt sich nach London im Beachvolleyball zur Ruhe und wird in vier Jahren in Rio de Janeiro nicht mehr als Spieler dabei sein. Bild Key
Beachvolleyball Sascha Heyer beendet seine Karriere, Patrick Heuscher will keine vier weiteren Jahre mehr spielen, und Jefferson Bellaguarda dürfte in Rio ebenfalls nicht mehr dabei sein. Auch die Frauen Simone Kuhn und Nadine Zumkehr haben sich noch nicht entschieden, ob und wie lange sie weitermachen wollen. Im schlimmsten Fall setzt von den sechs Olympia-Teilnehmern nur gerade Sébastien Chevallier seine Karriere fort. Ausserdem neigt sich auch die Karriere von Martin Laciga, der sich mit Jonas Weingart nicht für London qualifizieren konnte, dem Ende entgegen. Dieser Tatsache ist sich der Schweizer Volleyball-Verband seit längerer Zeit bewusst. «Mit der Zukunft beschäftigen wir uns seit ein paar Jahren», erklärte Philippe Saxer, Leiter Sport, der mit der Bilanz seiner drei Olympia Duos (alle im 9. Rang) grundsätzlich zufrieden ist. Vor gut drei Jahren gründete Swiss Volley in Bern ein nationales Leistungszentrum für die Zeit nach der «goldenen Generation». Die grössten Schweizer Talente werden dort zusammengezogen und sollen kontinuierlich an die Spitze herangeführt werden. Erste Erfolge gab es in den letzten Jahren bereits: Chevallier und auch Weingart gehören zu den ersten «Produkten» des Zentrums. Und bei den Frauen stehen hinter Kuhn und Zumkehr zahlreiche Talente bereit, die in Bern trainieren und ihre Klasse bereits mehrmals unter Beweis gestellt haben. «Es gibt noch einiges zu optimieren, aber wir machen es nicht so schlecht», ist Saxer überzeugt. «Bei den Junioren Titelkämpfen sind wir international immer vorn dabei.» Das sei ein gutes Zeichen. Vor einem Jahr gelang Swiss Volley mit dem Gewinn des WM-Titels bei den U-21-Junioren durch Joana Heidrich und Nina Betschart gar ein unerwarteter Exploit. Der Weg von einer Nachwuchshoffnung zu einem Weltklasseathleten ist jedoch lang. Der Verband setzt bei der Talentförderung nicht zuletzt auf einen Mix zwischen «erfahrenen und jungen, wilden» (Saxer) Spielern. Als Vorbild hob Saxer dabei Heyer und Chevallier hervor, die sich in den letzten beiden Jahren ausgezeichnet ergänzten. Chevallier schaffte mit Heyers Hilfe innerhalb kürzester Zeit aus dem Nichts den Sprung an die Spitze. Mit dem Abtreten der routinierten Heyer, Heuscher etcetera gelten Spieler wie Chevallier nun aber plötzlich bereits als Routiniers. «Es ist unsere Hauptaufgabe, junge Talente zu finden, die dann mit Spielern wie jetzt Chevallier, Weingart oder auch Jan Schnider (macht 2012 eine Pause – Red.) spielen können.» Sorgenfalten bereiten Saxer primär die fehlenden Blocker bei den Männern. Derzeit stehen eigentlich nur Philip Gabathuler und Jan Schnider bereit, um in die Lücke von Heyer, Heuscher und Laciga zu springen. «Man muss letztlich mit dem arbeiten, was man hat», so Saxer. (si)
An diesem Wochenende beginnen nicht nur die
Olympischen Spiele, in Winterthur gastiert die Coop
Beachtour.
Wegen der Juniorinnen U20 Weltmeisterschaft im August bei der
Vérgé-Depré/Betschart teilnehmen werden, spielen sie in Winterthur
bereits in dieser Formation als Training. Nicol Eiholzer und
Isabelle Forrer die Partner der beiden bilden ein weiteres Duo. Mit
dabei auch Müriel Grässli allerdings zusammen mit Jo Heidrich und
umgekehrt sind Romana Kayser/Tanja Goricanec eine Mannschaft, also
auch hier werden neue Varianten ausprobiert. Brunner/Hüberli,
Sciarini-Wieland und zwei brasilianische Teams ergänzen das
Teilnehmerfeld.
Gruppenspiele Resultate Bilder
Mit Müriel und Jo haben sich
anscheinend Zwei gefunden, sie sind bereits im Halbfinale.
Problemloser Sieg im ersten Spiel gegen Sciarini/Wieland und auch
Eiholzer/Forrer, die im ersten Spiel gegen ihre Stammpartner
Betschard/ Vérgé - Depré 2:0 siegten, unterlagen den
Zürcherinnen.
Das Pendente von den Halbfinalisten, Romana Kayser/Tanja Goricanec
besiegten Brunner/Hüberli, bezogen dann von den Brasilianerinnen
Agatha-Barbara, den anderen Halbfinalisten eine Niederlage. Weiter
geht es im Turnier für die Verlierer der ersten Runde bereits um
alles oder nichts, die Gewinner treffen anschliessend im
Viertelfinale auf Romana/Tanja oder Nina / Anuk im Game um
den Einzug ins Halfinale.
Viertelfinale
Romana und Tanja haben im
Viertelfinale Betschard/Vérgé-Depré 2:1(18:21; 21:13; 15:10)
besiegt.
Im anderen Halbfinale sind Forrer/Eiholzer, die Brunner / Hüberli
keine Chance liessen, gegen Agatha/Barbara.
Halbfinale
Grässli-Heidrich - Goricanec-Kayser 1:2 (21:19; 18:21;
9:15)
1:0, Joana Heidrich mit Müriel Grässli gelang der besser Start
gegen ihre Stammpartner. Mit Fortdauer der Partie steigerten sich
Tanja und Romana, glichen zum 1:1 aus und dominierten auch das
Tie-Break.
Agatha-Barbara (BRA) - Eiholzer-Forrer 2:0 (21:10;
21:15)
Gegen das eingespielte Brasilianische Duo gab
es keine Chance für Isabell & Nicol.
Neue Teamzusammensetzung?
Grässli-Heidrich -
Eiholzer-Forrer 2:0 (21:16; 21:16)
Das Spiel um Platz drei gewinnen die favorisierten Zürcherinnen.
Auf die Frage ob nun die National -Teams in der neuen
Zusammensetzung weiterspielen werden, sagte Joana Heidrich:
"Voraussichtlich wird der Versuch im nächsten Turnier
fortgeführt".
Den Final gewinnen die
Braselianerinnen.
Goricanec-Kayser -
Agatha-Barbara 0:2 (19:21; 18:21)
Es fehlte dem neuen Schweizer Team nur ganz wenig zur Überraschung
im ersten Turnier.
Gratulation.
Auch letztes Schweizer Tam ausgeschieden.
Resultate
Drei ex Kantigirls in einem Spiel auf dem Court.
Heidrich/Kayser ex. Kanti halten sich gegen
Rimser ex. Kanti / Swoboda mit 2-1 (23-21, 20-22, 16-14), jeder
Satz ging in die Over Time, gerade noch so im Turnier nach der
Niederlage im Startspiel, Xue-Zhang Xi CHN die Nr. 1 der Welt war
im letzten Gruppenspiel erwartungsgemäss zu stark. Der Sieg über
die Österreicherinnen reichte jedoch für die erste K.O. Runde, hier
bezogen die Zürcherinnen allerdings eine deutliche
Niederlage.
Auch Forrer / Vérgé Depré mit dem Sieg 2:1 über
Schwaninger/ Schwaninger nach der 2:0 Niederlage im Auftaktspiel
noch mit Chancen auf die nächste Runde. Was ist zu tun wenn man
18:20 und 1:0 im Rückstand liegt? Ein Brikett nachlegen, den Satz
mit 33:31 gewinnen, den Schwung ausnützen und sich mit 15:10 im
Entscheidungssatz als Gruppensieger direkt für das Achtelfinale
qualifizieren.
Klapalova/Hajeckova CZE - Forrer/Vérgé- Depré 2:0(21:15, 21:15) Die
tschechische Wand war zu hoch und somit ist auch das letzt
Schweizer Team in Klagenfurt mit der genau gleichen Rangierung wie
vor Wochenfrist in Berlin ausgeschieden. Zwei Mal hintereinander in
den Top zehn an einem Grad Slam, gute Leitung, Gratulation.
Goricanec-Graessli die Gewinner von Zürich
verabschieden sich mit drei Niederlagen vom Turnier.
Souverän Kuhn/Zumkehr mit zwei Siegen stehen sie
bereits in der nächsten Runde. Weniger gut war die Fortsetzung des
Turniers, es sollte nicht der Tag der Olympiateilnehmerinnen
werden, zuerst das letzte Gruppenspiel und anschliessend in der
ersten K.O. Runde gegen Australien mit 2:0 verloren. Wie heisst es
so schön, missglückte Hauptprobe erfolgreiches
Olympiaturnier.
Viel Glück den Beiden in London .
Hopp Schwiiz.
Qualifikation
Die Schweiz ist mit acht Frauen
im Main Draw vertreten. Alle drei Teams in der Qualifikation
konnten zweimal jubeln am heutigen Tag und spielen zusammen mit
Kuhn / Zumkehr in der Gruppenrunde im Konzert der Grossen mit.
Schon zum zweiten Mal in dieser Saison sind alle Teams im
Haupttableau vertreten. Bei den Frauen ist in dieser Saison ein
grosser Fortschritt zu erkennen, es scheint dass man mit der
Teambildung ein glückliches Händchen hatte und das Trainingskonzept
trägt erste Früchte.
Grosse Klasse
Main Draw Achtelfinale Resultate
Holtwick-Semmler waren zu stark, sie schlagen Forrer-Vergé-Dépré
SUI 2-0 (21-19, 21-17). Trotzdem gutes Turnier mit Platz
neun.
Gratulation
1. K.O. Runde
Isabelle & Anuk sind unter
den letzten 16 in Berlin.
Im letzten Gruppenspiel resultierte ein 2:1 über
Klapalova-Hajeckova was Platz zwei einbrachte, Gruppenerste wurden
die Griechinnen mit einem 2:1 Sieg über Talita-Antonelli BRA.
Anschliessend nochmals eine Leistungssteigerung in der ersten K.O.
Runde, 2:0 (21:11, 21:17) mussten sich die Slovakinnen
Dubovcova-Nestarcova geschlagen geben und die Schweizerinnen sind
im Achtelfinale.
Resultate
Gruppenspiele
Talita-Antonelli - Forrer- Vérgé Depré 1:2 (21:13, 19:21,
13:15)
Knapp gewonnen ist auch gewonnen, nach einem Fehlstart im ersten
Satz gelang den Schweizerinnen nach einer Leistungssteigerung mit
21:19 die Wende zum Satzausgleich und im entscheidenden Moment
hielten die Nerven beim 15:13 im Entscheidungssatz.
Nicht so gut lief es anschliessend gegen Griechenland, 0:2 die
Sätze, mit den Resultaten 19:21, 13:21. Da alle Teams in der Gruppe
einmal verloren und gewonnen haben, ist noch jeder Ausgang
möglich.
Klapalova-Hajeckova - Forrer- Vérgé Depré Freitag 13.07.2012
"bringt Glück" 12.00 Daumendrücken.
Hopp Schwiiz.
Qualifikation
Berlin, Forrer/Vergé-Dépré sind
in der K.O. Runde nach zwei deutlichen Siege in der Qualifikation.
Bereits auf dem Heimweg sind Heidrich/Kayser, out in der ersten
Runde und Grässli/Coricanec verlieren nach heftiger Gegenwehr 15:17
im Entscheidungssatz eine Runde später ebenfals.Beide Teams spielen
am Wochenende in der Zürcher Bahnhofshalle an der Coop Beach -
Tour. Kuhn / Zumkehr schalten eine Trainingswoche ein um sich
optimal auf die Olympischen Spiel vorzubereiten, sie werden sich am
Grand Slam in Klagenfurt den letzten Schliff vor London holen.
Grand Slam podium: von Links, Netherland's Sanne Keizer/Marleen Van Iersel (silver), USA's Misty May-Treanor/Kerri Walsh (gold), Switzerland's Simone Kuhn/Nadine Zumkehr.
Bericht
Joana & Romana
gelingt die Überraschung, 2:1 (17:21, 26:24,16:14) ringen sie
die Amerikanerinnen Kessy/Ross Nr. 4 des Turniers nieder. Dieser
Sieg gibt enorm Selbstvertrauen konnten die beiden ex. Kantigirls
in einem engen Spiel die Big Points in den entscheidenden Sätzen
zwei und drei für sich verbuchen.
Ganz
grosses Kompliment.
Gelang gegen die Weltmeister aus den USA im zweiten Satz die Wende,
hatten sie im nächsten Spiel mit 23:25 in Satz zwei leider kein
Glück.
Mouha-Gielen BELKayser-Heidrich SU I2-0 (21-13,
25-23)
Grosser Jubel bei Jo & Ro nach dem glatten 2:0(21:15, 21:14)
Sieg über die Italienerinnen Gioria-Momoli, die Gruppenfase
überstanden. Coool
In der Schweizer Gruppe mit Kuhn/Zumkehr, Forrer/Vérgé-Depré,
Grässli/Goricanec und Banck/ Walkenhorst(BRD), setzten sich
die Swissgirls durch, das heisst Anuk & Isabell verlieren
Schlussendlich im dritten Satz 15:8 das Schweizerduell gegen Simone
& Nadine. Das andere Gruppenspiel gewinnen Müriel & Tanja
nach hartem Kampf 26:28 im zweiten Satz, 2:0 gegen Deutschland. In
der zweiten Runde qualifizierten sich Kuhn/Zumkehr mit einem
2:0(21:18,22:20), allerdings nach heftiger Gegenwehr der Deutschen,
für die nächste Runde. Im zweiten Spiel gewinnen die Verlier der
ersten Runde Forrer/Vérgé-Depré und schliessen in der Table zum
Gegner Goricanec-Graessli auf. Im letzten Gruppenspiel müssen Isa
& Anuk Deutschland schlagen, dann sind alle drei Schweizerteams
in der nächsten Runde. Sollten aber Banck/ Walkenhorst(BRD)
gewinnen sind drei Teams Punktgleich, denn es nicht anzunehmen das
Kuhn/Zuhmkehr gegen Müriel &Tanja Punkte abgeben.
Forrer / Vérgé-Depré gewinnen und somit sind alle drei Schweizer
Teams in der nächsten Runde, Kuhn/Zumkehr ohne Niederlage direkt in
der zweiten Runde, dem Achtelfinal, allerdings mussten sie im
letzten Gruppenspiel über drei Sätze gehen, denn Goricanec-Graessli
wehrten sich nach Kräften.
Brunner /Hüberli gewinnen in Runde eins der Qualifikation mit
2:0, im nächsten Durchgang kam dann leider mit 0:2 das Aus gegen
Bloem-Mooren NED.
Heidrich / Kayser konnten direkt in der zweite Runde einsteigen und
qualifizierten sich zu ersten Mal gemeinsam souverän für den Main
Draw.
Infos/Resultate