Die Schweizer Gruppengegner für die 2. Qualifikationsrunde der WM 2018 sind bekannt

Erneut in Bulgarien
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft trifft vom 30. Mai bis zum 4. Juni 2017 in Bulgarien auf den Gastgeber, die Türkei, Rumänien, Montenegro und Kosovo.

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Women’s pools

Pool A: Croatia (org.), Russia, Hungary, Greece, Austria, Georgia

Pool B: Poland (org.), Serbia, Czech Republic, Slovakia, Cyprus, Iceland

Pool C: Bulgaria (org.), Turkey, Romania, Switzerland, Montenegro, Kosovo

Pool D: Belgium (org.), Italy, Belarus, Spain, Latvia, Bosnia and Herzegovina

Pool E: Azerbaijan (org.), Netherlands, Israel, Ukraine, Denmark, Norway

Pool F: Portugal (org.), Germany, France, Finland, Slovenia, Estonia

Frauen erneut in Bulgarien
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft trifft vom 30. Mai bis zum 4. Juni 2017 in Bulgarien auf den Gastgeber, die Türkei, Rumänien, Montenegro und Kosovo. Headcoach Timo Lippuner beurteilt die Gruppenauslosung wie folgt: "Wir treffen in einer sehr starken Gruppe erneut auf alle (!) Widersacher der EM-Quali, dazu kommt das Topteam aus der Türkei und das relativ neue Team aus dem Kosovo. Ein Weiterkommen dürfte in dieser Gruppe eine zu hohe Hürde sein. Bulgarien und die Türkei werden sich die beiden Plätze wohl schnappen, allenfalls wird auch Rumänien wieder ein Wörtchen mitreden. Dahinter werden wir uns mit Montenegro um den 4. Platz streiten. Das gute Niveau dieser WM-Quali wird unserem jungen Schweizer Team helfen, sich weiterzuentwickeln und auf den ersten Erfahrungen aus der diesjährigen EM-Quali aufzubauen."

Infos CEV

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Schweizer Niederlage zum Abschluss der EM-Qualifikation

Die Bilanz über diese EM-Qualifikations-Kampagne fällt für die Schweizerinnen trotz allem eher positiv aus.

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Die Schweizer Volleyballerinnen mussten sich im letzten EM-Qualifikationsspiel im rumänischen Piatra-Neamt Montenegro, das sie in der ersten Partie noch 3:2 bezwungen hatten, mit 1:3 (21:25, 25:23, 16:25, 20:25) geschlagen geben.

Dabei hatte es für die Schweizerinnen lange gut ausgesehen. Sie verloren zwar den ersten Durchgang, kamen aber im zweiten trotz einem Fehlstart zum Ausgleich. Auch im dritten schien bis zum 16:16 jeder Ausgang möglich, ehe beim Team von Nationaltrainer Timo Lippuner ein kollektives Blackout folgte. Montenegro konnte zum Satzgewinn neunmal in Folge punkten, und auch im vierten Durchgang lief bei den Schweizerinnen bis zum 4:12 vorerst gar nichts mehr zusammen. Sie fingen sich danach zwar wieder auf und kamen sogar noch auf 18:20 heran, schafften die Wende zum erneuten Satzausgleich aber schliesslich doch nicht mehr.

Die Bilanz über diese EM-Qualifikations-Kampagne fällt für die Schweizerinnen trotz allem eher positiv aus. So setzte es bloss zwei klare Niederlagen ab, jeweils im Auftaktspiel der beiden Turniere gegen die Gastgeber Bulgarien und Rumänien. Anderseits resultierten in der zweiten Begegnung gegen diese beiden Widersacher Erfolgserlebnisse, gegen die Rumäninnen mit einem Satzgewinn und gegen das für die EM qualifizierte Bulgarien dank der besten Leistung in diesen zwei Wochen sogar ein Punkt. Und gegen Montenegro, eigentlich das einzige einigermassen in Reichweite liegende Team, resultierte primär wegen des erwähnten Blackouts keine positive Bilanz. So oder so konnte das junge Team in Südosteuropa wichtige internationale Erfahrungen sammeln, und sollte das Gros der talentierten Equipe zusammen bleiben, ergäben sich für die Zukunft durchaus hoffnungsvolle Perspektiven

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Schweizerinnen bleiben im Rennen

 

Die Schweizer Volleyballerinnen halten sich dank einem wichtigen 3:2(16:25,25:12, 25.20, 23.25, 15:13) Erfolg gegen Montenegro die Chance für eine Teilnahme an der EM-Endrunde 2017 offen. Das Erreichen des Barrage-Platzes ist für das Team von Nationaltrainer Timo Lippuner bei Halbzeit weiter möglich.

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Nach der deutlichen Auftaktniederlage gegen Gruppenfavorit Bulgarien (0:3) und einer ansprechenden Leistung gegen Rumänien (1:3) kamen die Schweizerinnen im dritten Spiel des EM-Qualifikationsturniers in Sofia gegen Montenegro zum ersten Sieg.

Diesen verdiente sich das junge Schweizer Team - das Durchschnittsalter beträgt keine 21 Jahre - dank einer starken Leistung im zweiten und dritten Satz, den sie mit 25:12 und 25:20 für sich entscheiden konnten. Nach dem 2:2-Satzausgleich gerieten die Schweizerinnen im Tiebreak bei 12:13 erstmals in Rückstand, ehe Laura Künzler mit einer Serviceserie den Zusatzpunkt doch noch ins Trockene brachte.

In einem starken Schweizer Team ragte die Leistung der erst 17-jährigen Maja Storck heraus. Die Diagonalangreiferin vom Playoff-Finalisten Aesch-Pfeffingen realisierte ausgezeichnete 27 Punkte.

Nach der Hälfte der zweiten Qualifikationsphase liegt die Schweiz mit zwei Punkten zwar am Tabellenende, doch mit Montenegro (4 Punkte) und Rumänien (3) befinden sich die beiden Konkurrenten im Kampf um Platz 2 (Barrage) in Schlagdistanz. Einzig die favorisierten Bulgarinnen haben sich nach drei souveränen 3:0-Siegen abgesetzt und dürften sich den Gruppensieg und damit das Ticket für die EM-Endrunde 2017 in Aserbaidschan und Georgien nicht mehr nehmen lassen.

Nun reist das Frauen-Nationalteam weiter ins rumänische Piatra Neamt, wo es von Donnerstag bis Samstag nochmals auf dieselben Teams trifft.

 

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EM-Qualifikation, 2. Runde

Spielpläne der Schweiz (Schweizer Zeit)

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Swiss Women Volleyball Nationalteam

Frieder Strohm, Patrizia Zanetti, Olivia Wassner, Samira Sulser, Laura Küenzler, Maja Storck, Gabi Schottroff, Martina Halter, Carol Trösch, Jürgen Schreier, Timo Lippuner.

Juli Lengweiler, Simona Belotti, Linda Kronenberg, Tabea Dalliard, Sarah Trösch, Thays Deprati, Madlaina Matter

Schweizer Women Volleyball Nationalteam gewinnt beide Testspiele

Das Team von Timo Lippuner holte sich den Sieg gegen VFM und vor allem der Erfolg gegen das in Bestbesetzung angetretene TS Volley Düdingen gibt Selbstvertrauen.

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Die Schweiz gewinnt im ersten Trainingsspiel an diesem Wochenende mit 4:1 gegen das NLA Team von VFM, welches allerdings noch nicht auf die volle Kaderstärke zurückgreifen konnte. Auf der Seite der Schweizerinnen kamen alle Spielerinnen zum Einsatz. Herzlichen Dank an den Club von Franches Montagnes für die Organisation des Spiels!

Die Schweiz gewinnt auch das zweite Trainingsspiel dieses Weekends gegen Düdingen ...und zwar mit 3:1! Im ersten Satz zeigten beide Teams tollen Volleyballsport, danach wechselten beide Teams fleissig durch, so dass es zwar immer wieder zu kleinen Abstimmungsproblemen kam, aber trotzdem auch einige schöne Ballwechsel zu bejubeln waren.
Die Nationalmannschaft macht sich nun auf den Weg nach Rumänien ins Trainingslager, bevor es am 16. September mit den ersten Spielen losgeht.

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U23-Auswahl aus Brasilien ringt die Schweiz in drei Sätzen nieder

Montreux, Schweiz. 04. Juni 2016. Das erste Spiel des Tages bestritten das Heimteam aus der Schweiz und das junge U23-Team aus Brasilien. Mit 17 Punkten von Rosamaria gewann das favorisierte Brasilien in ihrem letzten Auftritt an den Montreux Volley Masters (25-6, 25-18, 25-21). Dabei konnte die Heimmannschaft im zweiten und dritten Satz mit einigen Lichtblicken für einen versöhnenden Abschluss sorgen.

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Der heutige Tag war gleichzeitig die letzte Gelegenheit für beide Teams sich nochmals dem Publikum zu zeigen. Die Mannschaft um Trainer Timo Lippuner schloss die Gruppe B ohne Satzgewinn auf dem letzten Platz ab, während die Brasilianerinnen, dank einer tollen Leistung im Abschlussspiel gegen Belgien, die Gruppe A auf dem dritten Platz abschloss.

Innert kürzester Zeit führte das Team aus Südamerika den ersten Satz mit 11-2 an. Auf der anderen Seite konnten die Schweizerinnen aufgrund einer hohen Fehlerquote nicht mithalten. Der weitere Verlauf des Startsatzes ging so weiter und die talentierte Mannschaft aus Brasilien dominierte weiterhin. Nach einer Viertelstunde schlossen sie den Satz mit 25-6 ab.

Der zweite Satz ging in selber Manier weiter. Das Team von Trainer Wagner baute eine kleine Führung auf, aber der Viertplatzierte aus der Gruppe B hielt nun besser mit, auch dank der Unterstützung der angereisten Fans. Selbst das Niveau der Ballwechsel stieg rasant an und die Stimmung in Halle motivierte die Teams immer mehr. Der Klassenunterschied aus dem Startsatz konnte man den Mannschaften nicht mehr ansehen, da der Spielstand, bei einem Zwischenstand von 17-14 für die U23-Auswahl, jederzeit hätte kippen können. Die Jungmannschaft des Heimteams der Olympischen Spiele in Rio verwaltete ihren Vorsprung und brachte den Satz mit 25-18 ins Trockene.

Mit einer geringeren Fehlerquote im zweiten Satz versuchte die Mannschaft in Rot diese Leistung auch im nächsten Satz zu präsentieren. Sie hielten nun in der Tat besser mit, sodass sie sogar eine kleine Führung von 13-11 erkämpfen konnten.Die Stimmung und Emotionen in der fast vollen Halle waren überragend. Beide Seiten kämpften erbittert um jeden Punkt und die Schweiz spielte nicht nur mit, sondern dirigierte auch das Spielgeschehen bis zum Punktestand von 19-18. Aber angeführt von einer stark aufspielenden Rosamaria konnte das U23-Team den Satz noch drehen und konnte das Heimteam mit einem Dreisatzsieg noch niederringen.

Somit verabschieden sich beide Teams aus dem Turnier. Leider reichte es für die Schweiz zu keinem Satzgewinn am diesjährigen Event, während das Team aus Südamerika in den abschliessenden zwei Spielen noch einmal überzeugen konnte.

Matchinfos    bilder

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Schweizerinnen unterlagen auch gegen Thailand 0:3

Die Schweizer Volleyballerinnen haben die Gruppenphase am topbesetzten Länderturnier in Montreux erwartungsgemäss im letzten Rang beendet. Sie verloren auch das dritte und letzte Gruppenspiel gegen Thailand ohne Satzgewinn

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Montreux, Schweiz, 3. Juni 2016 - Weltnummer 13 Thailand hat sich am Montreux Volley Masters mit einem 3:0-Sieg (25-23, 25-14, 25-18) gegen die Schweiz für das Halbfinale von Samstag qualifiziert. Vor über 2’340 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern in der ausverkauften Pierrier Halle in Montreux waren die Asiatinnen trotz einem überzeugenden Start der Gastgeberinnen das spielbestimmende Team.

Beste Skorerin für Thailand war Captain Pleumjit Thinkaow mit 12 Punkten. Laura Künzler buchte 10 Zähler für die Schweiz.

Mit drei Siegen aus drei Gruppenspielen hat sich Thailand das Semifinalticket bei ihrer erstmaligen Turnierteilnahme redlich verdient.

Das Team von Nationalcoach Timo Lippuner startete unerwartet stark in die Partie. Angeführt von Maja Storck, Madlaina Matter und Captain Laura Künzler führten die Schweizerinnen schnell mit 15-10 und 20-17. Die Asiatinnen ihrerseits, frenetisch unterstützt von den zahlreichen thailändischen Fans, fanden lange Zeit nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Zu einem Satzgewinn reichte es den kämpferischen Gastgeberinnen dann allerdings trotz Führung nicht: Die Asiatinnen erhöhten den Druck am Service und sicherten sich den ersten Umgang mit 25-23 schliesslich doch noch zu ihren Gunsten.

Das Comeback in Satz 1 schien den Thailänderinnen in Folge die nötige Sicherheit zu verleihen. Während die Schweizerinnen etliche Mühe im Aufbauspiel verspürten, fand das Kollektiv von Head Coach Danai Sriwacharamaytakul zu seinem gewohnt schnellen und präzisen Spiel. Mit messerscharfen Angriffen durch die Mitte sammelte zu Beginn des zweiten Satzes vor allem Captain Pleumjit Thinkaow eifrig Punkte. Die Schweiz reagierte mit der starken Künzler, konnte die Favoritinnen allerdings nicht von ihrem verdienten zweiten Satzgewinn (25-14) abhalten.

Obwohl die Schweizerinnen im dritten Satz erneut eine starke Leistung zeigten, änderte sich am Spielverlauf nichts mehr. Nach einer guten Stunde smashte Malika Kanthong Thailand zu einem verdienten 25:18-Satz- und 3:0-Matchgewinn.

Bilder     Resultate

Nächstes Spiel Brasilien - Schweiz Samstag 04.06.2016 13:00

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Die Oranje zu abgebrüht für Schweizerinnen

Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat auch bei seinem zweiten Auftritt am topbesetzten Länderturnier in Montreux eine klare Niederlage einstecken müssen. Die Equipe von Nationaltrainer Timo Lippuner unterlag den Niederländerinnen in 74 Minuten 23:25, 9:25, 19:25 

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Schon zu Beginn zeigten die Schweizerinnen stolz die Früchte ihrer Arbeit und manövrierten gekonnt ihre Gegnerinnen aus. Die favorisierten Holländerinnen liessen sich nicht lange bitten und stellten ihre Erfahrung unter Beweis. Dennoch spielte das Team von Timo Lippuner auf Augenhöhe mit den Gästen aus dem Land der Windmühlen, was den Zuschauern viele spannende Ballwechsel bescherte. Die “Oranjes” erspielten mit flinken Angriffen einen knappen Vorsprung, den sie mit flinken Angriffen ausbauen und halten konnten. Dies blieb dank den steinharten Blocks der Niederländerinnen lange Zeit so. Das Blatt schien sich aber zu wenden, als die Gastgeberinnen mit 22-23 aufholten. Doch die Niederlande waren schliesslich doch zu abgebrüht und so endete der Satz 25-22.

Der zweite Satz fing zu Gunsten des Teams von Giovanni Guidetti aus, der dieses Mal seinem Assistenten Gil Ferrer Cutino die Führung des Teams überliess. Den Schweizerinnen gelang es jedoch, immer wieder aufzuholen. Beide Mannschaften holten wechselweise einen Ein-Punktevorsprung heraus, um wieder von der Gegenseite eingeholt zu werden. Nicht lange, da schossen die Holländerinnen der Gegenseite mithilfe der Smashes von Nicole Koolhaas voraus. Timo Lippuners Spielerinnen auf der anderen Seite gelang es bei der technischen Finesse der Niederländerinnen nicht mehr diesen Nachteil wieder wettzumachen. Eine 25-9-Klatsche war die Folge.

Als der letzte Satz anfing, hatten die Schweizerinnen sichtlich Mühe, sich wieder zu sammeln - hielten aber mit dem grossen Favoriten mit. Die kreativen Angriffe der Schweizer Seite bezwangen mehrere Male die Verteidigung der Niederländerinnen. Aufgrund einer Verletzung musste zudem Judith Pietersen ausgewechselt werden. Das Spiel wurde infolge umso schneller, dabei profitierten vor allem die Gäste von der höheren Geschwindigkeit, da die Angriffe der Schweizerinnen an Biss verloren. Ähnlich wie im zweiten Satz sahen sich die Schweizerinnen ab der Mitte ausgespielt, konnten aber wenigstens den Vorsprung zu ihren Gegnerinnen verringern. Den abschliessenden Ball erzielte für die Niederlande Star Anne Buijs, womit ihr Team mit 25-19 siegte.

Mit diesem Startsieg haben die “Oranje” bereits einen grossen Schritt in Richtung Halbfinale gemacht! Weiter geht es im zweiten Spiel gegen Thailand.
Infos:     Bilder

Nächstes Spiel Schweiz - Thailand Freitag 03. Juni 2016 18:45 

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Ehrenhafte Schweizer Niederlage gegen Serbien

*Das Schweizer Frauen-Nationalteam verlor beim hochkarätigen Länderturnier in Montreux gegen Serbien wie erwartet 0:3. In den Sätzen 2 und 3 hielten die Schweizerinnen aber gut mit.

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Das Schweizer Frauen-Nationalteam verlor beim hochkarätigen Länderturnier in Montreux gegen Serbien wie erwartet 0:3. In den Sätzen 2 und 3 hielten die Schweizerinnen aber gut mit.

Mitte des zweiten Satzes durften die jungen Schweizerinnen gegen Serbien sogar kurz an einer Sensation schnuppern. Eine solche wäre bereits der Gewinn eines Satzes gegen die Weltnummer 6 gewesen. Mit 12:10 ging das Team von Coach Timo Lippuner sogar einmal mit zwei Punkten in Führung. Am Ende war die Klasse der Serbinnen, die mit der Volero-Spielerin Silvija Popovic auf der Libero-Position antraten, aber zu gross. Sie gewannen auch den zweiten Satz 25:19 und nach 71 Minuten die Partie ohne zu zittern.

Die Schweizerinnen steigerten sich nach einem sehr deutlichen 10:25 im ersten Durchgang gewaltig. Auch im dritten Satz (17:25) liessen sie sich nicht mehr deklassieren. Beste Skorerin war mit 10 Punkten Diagonal-Angreiferin Maja Storck von Playoff-Finalist Aesch-Pfeffingen.

Ihr zweites von drei Spielen in der Gruppe B am "Volley Masters" in Montreux absolviert die Schweiz am Mittwochnachmittag gegen die Niederlande. Auch gegen die Nummer 14 der Welt ist sie klarer Aussenseiter.

Telegramm:

Serbien - Schweiz 3:0 (25:10, 25:19, 25:17)

Montreux. - 800 Zuschauer. - SR Ozbar/Luts (TUR/BEL). - Spieldauer: 71 (20, 27, 24) Minuten.

Schweiz: Trösch (Passeuse/1 Punkt), Storck (10), Künzler (6), Matter (5), Boillat (5), Schottroff (3), Deprati (Libero); Widmer, Lengwiler.

Bemerkung: Serbien mit Popovic (Volero Zürich/Libero).

Infos

Nächstes Spiel Schweiz - Holland 01.06.216 16:30

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Volley Master Montreux 2016

Schweizer Frauen Volleyball Nationalteam eröffnet am Dienstag 31.05.2016 um 16.30 gegen Serbien das Volley Master 2016.

Hopp Schwiiz!!

Match

Montreux Volley Masters

Nach einer Pause in 2015 beschreitet die Schweizer Nationalmannschaft erneut das Parkett des Montreux Volley Masters:

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Spielplan

31.05.16 16.30 Uhr SRB-SUI
01.06.16 16.30 Uhr SUI-NED...
03.06.16 18.45 Uhr THA-SUI
04.06.16 Platzierungsspiele / Halbfinale
05.06.16 Finalspiele

Infos:

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Swiss Volleyball Frauen Nationalteam 2016

Trainingslager in Schaffhausen

Jürgen Schreier, Timo Lippuner, Maja Storck, Laura Künzler, Gabi Schottroff, Olivia Wassner, Segolène Girard, Julie Lengweiler, Patrizia Zanetti,

Zora Widmer, Elise Boillat, Tabea Dalliard, , Simona Belotti, Thays Deprati, Madlaina Matter, Sarah Trösch

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Auf dem Weg zur zweiten Qualifikationsrunde der Europa-Meisterschaft 2017 Ende August in Bulgarien spielt das Schweizer Frauen Elitenationalteam vom 31. Mai - 05. Juni.2016 am Volleymaster in Montreux. Nationaltrainer Timo Lippuner steht in diesem Jahr vor einem mehr oder weniger kompletten Neuanfang, vom Euro 2013 Team ist nichts mehr übrig geblieben. Das Gros der Mannschaft, die seit Beginn der letzten Woche in Schaffhausen trainiert, hat Jahrgang zwischen 1994 und 1999. In intensiven Trainingseinheiten arbeitet das Trainergespann noch weitere zwei Wochen täglich sechs Stunden mit den jungen Athletinnen, um Sie optimal auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Mit von der Partie ist auch der VC Kanti Neuzugang Elise Boillat, sowie die Ehemaligen Simona Belotti und Zora Widmer.

Das Team freut sich bereits auf Montreux und hofft auf viel Unterstützung der Fans.

 Hopp Schwiiz!!!!

Hier ein paar Impressionen vom Training.

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Frauen Nationalteam 2016