International

Nicki Neubauer feiert mit dem Deutschen Nationalteam den Sieg über Russland

Überraschung bei der Volleyball-EM: Das DVV-Team hat Mitfavorit Russland bezwungen.

Die deutschen Volleyballerinnen haben die Sensation gegen Rekordchampion Russland geschafft und auch ihr drittes EM-Spiel gewonnen. In einem packenden Duell in Bratislava gewann das Team von Bundestrainer Felix Koslowski 3:2 (18:25, 25:21, 25:23, 14:25, 15:11).

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Deutschlands Volleyballerinnen feiern sensationellen Tiebreak-Sieg gegen Russland.

"Ich kann mich nicht erinnern, dass wir bei einem großen Turnier mal gegen Russland gewonnen haben. Ich bin seit 2006 dabei und habe das nie erlebt. Wir haben mit einer unglaublichen Mentalität gespielt, wir haben alles reingehauen", sagte Koslowksi. Da Co-Gastgeber Slowakei am Abend gegen Weißrussland 3:2 (22:25, 22:25, 25:17, 25:18, 16:14) gewann steht sein Team zudem vorzeitig in der Runde der letzten 16.

Russland ist die erfolgreichste Volleyballnation. Zählt man die Erfolge der Sowjetunion hinzu, führt die Nation den Medaillenspiegel bei Welt- und Europameisterschaften an, sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern. Die deutschen Volleyballerinnen warten auf einen Titel bei einem großen Turnier. Bei Europameisterschaften schafften sie es 2011 und 2013 ins Endspiel, verloren aber jeweils.

"Von zehn Spielen gegen uns gewinnt Russland 9,5-mal"

Erfolgreichste deutsche Spielerin war gegen Russland mit 17 Punkten Angreiferin Louisa Lippmann. Für Russland trafen Nataliya Goncharova und Kseniia Parubets je 19-mal. Damit hat Deutschland mit nun drei Siegen aus drei Partien als Erster Chancen auf den Gruppensieg.

Gegen die Slowakei am Dienstag (20 Uhr) und Weißrussland am Mittwoch (20 Uhr, jeweils Sport1) kann Deutschland als Erster die Vorrundengruppe D abschließen. Die vier besten Teams qualifizieren sich für das Achtelfinale der erstmals in vier Ländern (Türkei, Polen, Ungarn und die Slowakei) ausgetragenen EM.

"Von zehn Spielen gegen uns gewinnt Russland 9,5-mal", hatte Bundestrainer Koslowski vor dem Spiel gesagt. Der erste Durchgang ging dann tatsächlich an den Favoriten. Danach verwandelte Spielführerin Denise Hanke den ersten von drei Satzbällen zum Ausgleich.

Ein umkämpfter dritter Durchgang ging ans DVV-Team, der vierte an die Russinnen. Im Tiebreak waren es schließlich die Deutschen, die das bessere Ende für sich hatten. Der zweite von vier Matchbällen brachte die Entscheidung durch die 19 Jahre alte Camilla Weitzel.

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Was für eine Sportlerkarriere?

Die italienische Topvolleyballerin Francesca Piccinini holt sich mit Igor Gorgonzola Novara ihren siebten Champions-League-Titel. Die italienische Volleyballlegende spielt heute noch mit 40 Jahren in der Stammformation von Igor Gorgonzola Novara, dem aktuellen italienischen Vizemeister, Cup- und Champions- League-Sieger.

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Der Superstar ist in Schaffhausen keine Unbekannte. Vor 16 Jahren gastiere die heute 40-jährige Francesca Piccinini mit ihrem damaligen Klub Radio 105 Foppapedretti Bergamo im CEV-Cup-Viertel­final in der Munotstadt. Das Kantiteam von 2004 zog sich damals achtbar aus der Affäre. Im Heimspiel gelangen den sehr gut spielenden Kantigirls vor rund 1000 Zuschauern in der Schweizersbildhalle gegen den grossen Favoriten zwei Satzgewinne (Kanti SH – Bergamo 2:3 (25:22, 23:25, 25:20, 15:25, 11:15); die Aufstellungen bei Kanti: Schwer (9 Punkte), Capoccia (8), Su (6)/Chaignat, Lin (17), Kolb (6), Knaus (7), Libero Pauli, Meyer (9), Berchtold (1); Gasner (nicht eingesetzt); Bergamo mit Gujska, Secolo (16), Barazza (9), Woronina (17), Piccinini (23), Poljak (16), Libero Li, Baldelli (2).

Das Hinspiel in Treviglio hatte mit 0:3 geendet, da hatte sich «Ricci» Laich, ein langjähriger Kantifan, ganz nach dem Motto «Ricci mit Picci» mit dem damals 25-jährigen Superstar Francesca Piccinini ablichten lassen. Ein Bild fast für die Ewigkeit …

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Julia Sude(ex Kanti) / Chantal Laboureur klettern an die Weltspitze

Julia Sude (2005 ein Kantigirl)/ Chantal Laboureur/freuen sich über Position eins

Die Silbermedaille beim 4-Sterne Turnier in Warschau hat es möglich gemacht: Chantal Laboureur & Julia Sude (2005 ein Kantigirl) haben mit nunmehr 5.040 Punkten erstmals in ihrer Karriere die 1. Weltranglistenposition erklommen.

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Silber in Warschau erfüllt Traum

Auf Facebook & Instagram feierte das National-Team den Erfolg mit den entsprechenden Hashtags #enjoythemoment, #livetimegoals sowie #speechless und machte damit deutlich, wie viel der Erfolg für sie bedeutete. Den Sprung vom 2. Platz auf den 1. Platz ermöglichten sie sich durch die am vergangenen Wochenende gewonnene Silbermedaille beim 4-Sterne Turnier in Warschau, als Chantal & Julia nach starken Leistungen erst im Finale gegen die Kanadierinnen Bansley/Wilkerson verloren, sich am Ende aber über 720 Weltranglistenpunkte sowie ein Preisegeld von 16.000 US-$ freuen konnten.

Humana-Paredes/Pavan ebenfalls ganz oben

Ganz allein stehen sie (noch) nicht auf dem ersten Platz. Das kanadische Top-Team Humana-Paredes/Pavan hat ebenfalls 5.040 Punkte auf dem Konto und ist deshalb zusammen mit Chantal & Julia ganz oben in der Weltrangliste zu finden. Etwas größer ist der Abstand schon auf die hinteren Plätze. Mit 480 Punkten weniger folgen Agatha/Duda (4.560) auf dem 3. Platz sowie Bansley/Wilkerson (4.480) auf Rang vier.

„Ergebnis ihrer harten Arbeit“

„Glückwunsch an Chantal & Julia. Vor der Leistung kann man nur den Hut ziehen. Dies ist das Ergebnis ihrer harten Arbeit in den letzten Jahren, die sich absolut ausgezahlt hat. Insgesamt muss man sagen, dass wir bei den Frauen unglaublich stark aufgestellt sind“, sagt Beach-Sportdirektor Niclas Hildebrand. Bemerkenswert: Mit Chantal Laboureur/Sude (1. Platz, 5.040 Punkte), Victoria Bieneck/Isabel Schneider (8. Platz, 3.640 Punkte), Karla Borger/Margareta Kozuch (12. Platz, 3.460 Punkte) sowie Sandra Ittlinger/Kim Behrens (15. Platz, 3.060 Punkte) sind alle DVV-Teams in der absoluten Weltspitze zu finden.

Weltrangliste Frauen | Weltranglisten Männer

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Moritz Bolli hat in der NLA Fuss gefasst

Mit der VBG Klettgau hat Moritz Bolli jahrelang auf NLB-Niveau Volleyball gespielt. Auf diese Saison hin hat der 27-jährige Beringer, dessen drei ­Geschwister auch Volleyball spielen, nach dem NLB-Rückzug der Klettgauer den Sprung in die Männer-NLA zum TSV Jona gewagt. Er ist auf gutem Weg.

Moritz Bolli (18, l.) bei der Begrüssung vor dem Spiel (rechts Luca Beeler). BILDER H. C. STEINEMANN

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«Volleyball ist selbstverständlich auch bei uns stets ein Thema.» Moritz Bolli Der Halbprofi beim TSV Jona ist befreundet mit Zuspielerin Zora Widmer (Düdingen).

TSV Jona: Seit 2014 wieder in der NLA

Seit Sommer 2017 spielt mit Moritz Bolli wieder ein Schaffhauser beim TSV Jona, der 2014 wieder in die NLA aufstieg und daran ist, sich langsam an die Spitze heranzuarbeiten (Saisonziel 2017/18: Platz 6).

Mit Marco Beeler (früher VBC Schaffhausen) hatte ab 1991 ein anderer Schaffhauser den TSV Jona in der NLA ­geprägt, später spielten Christian Schlatter und Sven Schmid dort. Bee­ler, der Schweizer Nationalspieler war, ­trainiert heute die U-15-Junioren in Jona, und zwei seiner Söhne spielen Spitzenvolleyball: Luca im NLA-Team des TSV Jona und Nico im Beachvolleyball.

Hans Christoph Steinemann

VOLLEYBALL. Als sich vor knapp einem Jahr abzeichnete, dass die Volleyball-Gemeinschaft Klettgau die personellen Ressourcen nicht mehr haben würde, um ein ambitioniertes NLB-Team zu stellen, war für Moritz Bolli, den Clubpräsidenten, klar, dass er auch in seinem Alter – er wird dieses Jahr 28 Jahre alt – noch ein Engagement in der höchsten Liga suchen würde. Das Angebot des TSV Jona, der einen Schweizer Mittelblocker suchte, kam ihm im letzten Frühling gelegen. Sein Bruder Jonas hat schon ein NLA-Engagement hinter sich, er stand für den damaligen A-Club Züri Unterland im Einsatz. «Was er kann, kann ich auch», sagte sich Moritz Bolli und unterschrieb beim TSV Jona einen Zweijahresvertrag, der ihm am oberen Zürichsee auch eine 50-Prozent-Anstellung in seinem ursprünglichen Job als Automatiker garantierte und eine Wohnung in Rapperswil beinhaltete. Dieses Unterfangen könne er gut starten, das sei mehr als ein Experiment, sagte sich Moritz Bolli im letzten Frühsommer.

Zufrieden mit den Einsatzzeiten

Und jetzt steht der diplomierte Systemingenieur mitten in seiner ersten NLA-Saison. Bei unserem Besuch des Heimspiels gegen Chênois Genf (1:3-Niederlage) in der grossen Joner Grünfeldhalle kommt er zwar nur bei einem Service zum Einsatz. Aber das sei bisher nicht so gewesen, er sei zufrieden mit seinen bisherigen Einsatzzeiten, habe eigentlich mit weniger gerechnet. Moritz Bolli teilt sich die Position als Mittelblocker mit zwei Schweizer Spielern, wobei der NLA-erfahrene Florian Heidrich (27) – Bruder der Beachvolleyballerin und früheren VC-Kanti-Spielerin Joana Heidrich – gesetzt ist. Bolli (27) und der junge Joel Maag (19) aus dem eigenen Nachwuchs teilen sich die zweite Mittelblockposition. «Dass ich mit 1,95 m der Kleinste der drei bin, ist wohl ein kleiner Nachteil. Florian ist 1,97 m und Joel 2,01 m.» Da gelte es in den fünf bis sechs Hallentrainings pro Woche – am Mittwoch jeweils am Mittag und am Abend – stets hart zu arbeiten. Hinzu kommen zwei Krafttrainings, die sein Team bei einem Sponsor auf der grosszügigen Joner Sportanlage zu absolvieren hat.

Knieprobleme wurden kleiner

Bei den Konkurrenten auf der zweiten Mittelposition, Joel Maag und Moritz Bolli, sei es so, dass über die ganze Saison gesehen bisher beide ungefähr gleich grosse Spielanteile vom erfahrenen Trainer Urs Winteler bekamen. Damit kann der Beringer, der in den letzten Jahren in der NLB eine führende Rolle auf dem Mittelblock innehatte, gut leben. Vereinspräsident der VBG Klettgau ist er übrigens weiterhin, da gebe es nach dem Rückzug in die 3. Liga nicht mehr viel zu tun. Den Schritt weg von Beringen und hin zum Halbprofi beim TSV Jona, den er im Sommer 2017 gewagt hat, bereut Moritz Bolli keinesfalls. Im Gegenteil, er wollte diese Erfahrung unbedingt noch machen, auch im Alter von 27 Jahren, das habe ihn in jeder Beziehung weitergebracht, auch körperlich. Denn die Knieprobleme, die ihn in seiner Klettgauer Zeit schon geplagt hatten, seien durch die Mehrbelastung nicht etwa grösser, sondern eher weniger geworden. «Es ist sogar deutlich besser jetzt», betont Moritz Bolli, der schon in Beringen fix ein Kraftaufbautraining absolviert hatte, um sich körperlich fit zu halten. Davon kann er jetzt noch zehren.

Die grosse Volleyballfamilie Bolli

Die Volleyballverbundenheit der ganzen Familie Bolli spielt natürlich eine Rolle: Drei Geschwister spielen alle auf gutem Niveau in der Halle: Jonas Bolli, sein älterer Bruder, hat von der aufgelösten VBG Klettgau zu Smash Winterthur in die NLB gewechselt – leider platzte das kürzliche Bruderduell im Cup zwischen Smash und Jona wegen einer Fussverletzung von Jonas. Der jüngere Basil ist in der 2. Liga beim VBC Schaffhausen gelandet, und Schwester Lara spielt ebenfalls in der 2. Liga bei KJS Schaffhausen. Hinzu kommt seine Freundin Zora Widmer (23), die er in ihrer Zeit beim VC Kanti in Schaffhausen kennengelernt hat. Die begabte Zuspielerin wechselte vor eineinhalb Jahren auf Anfrage des damaligen Trainers Nicki Neubauer – heute beim VC Kanti – nach Düdingen, wo sie als zweite Passeuse neben Kristel Marbach spielt. Sie absolviert parallel dazu an der Pädagogischen Hochschule in Bern die Lehrerausausbildung. Aus geografischen Gründen sei es da nicht gerade einfach, sich zu treffen. Jona und Düdingen liegen weit auseinander. Meistens klappe es aber am trainingsfreien Montag, wenn er nach Düdingen aufbreche. «Und klar: Volleyball ist selbstverständlich auch bei uns stets ein Thema», sagt Moritz Bolli.

TSV Jona im Niemandsland

Sportlich gesehen gibt es indes grosse Unterschiede zwischen den beiden: Während Zora Widmer mit den Power Cats Düdingen auf Platz 3 (vor dem VC Kanti) an der Spitze und im Europacup mitmischt, kann Moritz Bolli von einem Spitzenplatz mit dem TSV Jona nur träumen. Die St. Galler liegen mit 14 Punkten in der NLA-Tabelle auf Platz 7, sozusagen im Niemandsland. Denn nach oben sei nichts mehr möglich – da liegt das sechstklassierte Schönenwerd mit 26 Zählern weit weg –, und der Abstand zu den Tabellenletzten (Einsiedeln und Bern mit je 4 Punkten) ist ebenso klar. «Gegen die drei Topteams Amriswil, Lausanne und Näfels sehen wir meist gut aus», erklärt Moritz Bolli die Lage, «aber gegen die direkt vor uns platzierten Luzern, Chênois und Schönenwerd haben wir erst einmal gepunktet.» Ein Problem war, dass zwei der drei ausländischen Jona-Profis länger verletzt waren: Diagonalangreifer ­Mitchell Beal (USA) zu Beginn der Saison und der Tscheche Adam Zahorsky bis vor Kurzem. Erst gegen Chênois kehrte er mit Teileinsätzen zurück. Mit den beiden im Vollbesitz ihrer Kräfte sind die Joner deutlich stärker.

Hoffnung auf einen Cuperfolg in Genf

Angesichts der Ausgangslage bleibt dem TSV Jona und Moritz Bolli in den nächsten Wochen jedoch nicht anderes zu tun, als sich weiterhin gut aufs Play-off ab Mitte März vorzubereiten – dort trifft der Siebtklassierte auf den Zweiten (aktuell Näfels oder Amriswil) – und auf Erfolge im Cup zu setzten. Bolli erhofft sich im morgigen Gastspiel beim B-Club Servette Star Onex in Genf den Einzug in den Halbfinal. Das ergäbe neue Perspektiven für den Halb­final am 11. Februar. Dann hoffentlich mit einem Heimspiel, zu dem mehr als die üblichen 100 bis 150 Zuschauer erscheinen. Ein Derby gegen Näfels ziehe mehr als 300 Fans an, meint Moritz Bolli.

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Brasilien holt den siebten Montreux-Masters-Titel

Montreux, 11. Juni 2017 – Die Seleção aus Brasilien bezwingt die Schmetterlinge aus Deutschland im Finalspiel des 32. Montreux Volley Masters deutlich mit 3:0 und sichert sich auf der ewigen Bestenliste den zweiten Rang.

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Das Ende der VBG Klettgau in der NLB

Den Ligaerhalt in der NLB hat die VBG Klettgau zwar zum zweiten Mal vorzeitig erreicht, aber wegen einiger Abgänge zieht sich das Team auf die nächste Saison aus der Männer-NLB zurück.

Das NLB-Team der VBG Klettgau in der Saison 2016/17: Nick Seiler, Dominic Kern, ­ Basil Bolli und Michael Bernhard (hintere Reihe, von links). Raphael Jakob, Moritz Bolli, ­Fabio Capoccia, Artur Krein und Jonas Bolli (vordere Reihe). Bild Marianne Räss

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Das Kader der VBG Klettgau sei mit zehn Akteuren bereits für die noch laufende Saison etwas knapp gewesen, sagt Moritz Bolli, selbst Spieler, Captain und auch Präsident der Klettgauer Volleyballer. Mangels Nachwuchs, der jetzt ins NLB-Team nachrücken müsste – die 15 Kinder im neuen Kids-Volley seien leider noch zu jung –, blieb der formell seit 1999 existierenden Volleyballgemeinschaft – damals gebildet aus den Muttervereinen TV Beringen, Männerriege Löhningen und VBC Neunkirch – praktisch nichts anderes mehr übrig, als sich zurückzuziehen. Den Verein VBG werde es aber weiterhin geben, beruhigt Moritz Bolli, «unsere zweite Mannschaft hat kürzlich den Aufstieg in die 3. Liga geschafft und wird auch in ­dieser Liga spielen. Auch mit einigen Akteuren aus der aktuellen NLB-Mannschaft.»

Das sind zum Beispiel Artur Krein, Dominic Kern, Michael Bernhard oder Basil Bolli. Derweil wird Raphael Jakob mit dem Volleyball aufhören, Fabio Capoccia wird Trainer beim VC-Kanti-Nachwuchs, und Nick Seiler kehrt zu seinem Stammverein Smash Winterthur zurück.

Moritz Bolli in die NLA zu Jona

Einige der NLB-Spieler haben jedoch ganz andere (höhere) Pläne, so werden Moritz und Jonas Bolli weiterhin in der Nationalliga Volleyball spielen: Während es den einstigen NLA-Volleyballer bei Züri Unterland, Jonas Bolli, wohl zurück zu diesem Verein in Kloten zieht, der aktuell in der NLB ist, hat der Mittelblocker Moritz Bolli noch Grösseres vor: Ihm winkt ein Engagement in der NLA beim TSV Jona. So könnte sich der 27-Jährige nach zwei NLB-Jahren mit seinem Stammverein in der höchsten Schweizer Liga noch einen Traum verwirklichen. Es sehe gut aus, sagt der VBG-Vereinspräsident, dem es sehr wichtig war, dass die Klettgauer Mannschaft sportlich den Ligaerhalt in der NLB bereits vorzeitig und aus eigener Kraft geschafft hat.

So kommt es morgen Samstag (17.30 Uhr) in der neuen Kantihalle in Schaffhausen zum Abschiedsspiel der Klettgauer in der Nationalliga B gegen Oberdiessbach, das gewiss von einiger Wehmut begleitet sein wird. «Wir haben aber schon ein Ziel, wir wollen uns mit einem Heimsieg den 3. Rang in der Abstiegsrunde vor unserem Rivalen Smash Winterthur sichern.» Zudem werden sie nach dem Spiel bei einem Apéro, zu dem auch die VBG-Sponsoren eingeladen sind, die erfolgreiche Phase dieses tollen Teams würdig feiern und Abschied nehmen. Danach sei ein gemeinsames Nachtessen geplant.

Petra Scherrers wichtige Rolle

Abschied zu nehmen gilt es vor allem von der langjährigen Trainerin Petra Scherrer. Seit zehn Jahren wirkt die frühere NLA-Volleyballerin (beim KSV Wattwil, beim VC Kanti oder bei Aadorf) nun bei den Klettgauer Männern als wichtige Fördererin. «Sie half uns sehr, auch mit ihrer Erfahrung», betont Moritz Bolli, «individuell hat sie jeden von uns weitergebracht und letztlich auch uns als Mannschaft.» Die Schulleiterin an der Sekundarschule Lindberg in Winterthur habe in vielen Trainings hart mit ihnen gearbeitet, aber genau das habe sie zu höheren Zielen geführt. Ihr Assistenztrainer seit dieser Saison, Mustafa Issa, der gleichzeitig die KJS-Frauen in der 2. Liga trainiert, werde nach seiner Pension ebenfalls zurücktreten.

Präsident Moritz Bolli bedauert beim Abschied einzig, dass der Plan der VBG Klettgau von 2015, die Fusion mit dem VBC Schaffhausen, nicht realisiert werden konnte. Das Vorhaben sei an der VBC-Generalversammlung abgelehnt worden, da der VBC auch eine Frauenabteilung hat. Die VBG ist ein reiner Männerverein. Und wird es wohl auch bleiben – ab nächster Saison halt in der 3. Liga. (hcs.)

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Zweiter wichtiger Sieg für die VBG Klettgau

Zweiter wichtiger Sieg für die VBG Klettgau in der Abstiegsrunde

Gegen das NLB-Schlusslicht Münchenbuchsee landeten die Klettgauer Volleyballer in der Beringer Zimmerberghalle einen wertvollen 3:1-Heimsieg.

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VOLLEYBALL NLB Die Gäste aus Münchenbuchsee starteten mit viel Power in den ersten Satz. Die Klettgauer sahen zwar angriffsmässig sehr gut aus, konnten aber kaum Punkte erzielen, die Gäste stellten ihre guten Abnahmen unter Beweis und brachten alles zurück. Beim Spielstand von 7:13 erwachten die Klettgauer, sie kamen jeweils bis auf zwei Punkte an die Gäste aus Münchenbuchsee heran, aber sie konnten den Satz, trotz einem spektakulären Einerblock von Michael Bernhard, nicht mehr drehen, er ging mit 18:25 an die Gäste.

Der zweite Satz war geprägt von hochstehenden Ballwechseln, die von den Zuschauern in der Zimmerberghalle kräftig honoriert wurden. Punktemässig waren die Gäste bis 18:18 leicht im Vorteil, dann startete Artur Krein zwei von seinen berühmten Sprungservices, gefolgt von Basil Bolli, der mit drei Finten in einem langen Spielzug den entscheidenden Vorteil verschaffte. Von diesem Moment an lief es ausgezeichnet für die Klettgauer. Jonas und Basil Bolli wechselten sich in der Folge ab mit guten Angriffen. Der Schlusspunkt dieses Satzes gehörte wiederum Basil Bolli mit einem KurzCross-Angriff und einer Longline-Finte im Anschluss. Es stand 25:23 für die Heimmannschaft.

Im dritten Satz war alles ausgeglichen, bis sich am Schluss des Satzes einige Servicefehler einschlichen. Coach Petra Scherrer wechselte nun Matej Rydval für Rafael Jakob ein und sagte beim nächsten Time-out: «Ihr müsst den Ball so spielen, als wäre es euer letzter.» Jonas Bolli punktete in der Folge zum 23:22, Passeur Michael Bernhard spielte einen unwiderstehlichen Pass hinten ins gegnerische Feld zum 24:23, und Jonas Bolli gehörte der Schluss des Satzes mit einem super Angriff und in der Folge noch einem Servicewinner zum 26:24.

Im vierten Satz mussten nochmals alle Kräfte mobilisiert werden, bis zum 18:18 war es total ausgeglichen, danach waren die Klettgauer trotz zwei Servicefehlern immer drei Punkte voraus und konnten auch diesem Satz mit 25:21 gewinnen – somit stand es 3:1 für die VBG.

Klettgau-Coach Petra Scherrer war sehr froh, dass ihr in diesem Spiel fast das ganze Kader zur Verfügung stand, ausser Libero Fabio Capoccia waren alle Spieler anwesend. Sie war sehr zufrieden mit dem Spiel ihrer Schützlinge und zuversichtlich für die nächsten vier Begegnungen.

Die VBG rutscht mit den letzten zwei Siegen mit inzwischen neun Punkten an die vierte Stelle der Rangliste der NLB-Abstiegsrunde. Nächste Woche geht es weiter für die Klettgauer mit dem Auswärtsspiel in Genf gegen den Tabellenzweiten: VBC  Servette Star-Onex um 17.00 Uhr in  der Salle Ecole des Racettes in Onex GE. (mrä)

Bilder Werner Schläpfer

NLB-Abstiegsrunde: VBG Klettgau - VBC Münchenbuchsee 3:1 (21:25, 25:23, 26:24, 25:21 in 101 Minuten). Zimmerberghalle Beringen, 60 Zuschauer. - VBG Klettgau: Captain: Moritz Bolli, Jonas Bolli, Basil Bolli , Michael Bernhard, Matej Rydval, Nick Seiler, Raphael Jakob, Artur Krein. Nicht eingesetzt: Dominic Kern, Abwesend: Libero: Fabio Capoccia, Ricardo Gonzalez, Head Coach: Petra Scherrer, Assistent Coach: Mustafa Issa Rangliste NLB Auf-/Abstieggsrunde 5.- 8. (West+Ost): 1. Malters 13, 2. Servette Star-Onex 11, 3. Laufen 10, 4. VBG Klettgau 9, 5. VC Smash Winterthur 9, 6. Olten 4, 7. Münchenbuchsee 1/1, 8. Volley Oberdiessbach 0.

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Besuch bei Miroslava Kijakova

 Nach einem Jahr in Griechenland spielt das ex. Kantigirl in dieser Saison in der Serie A2 bei Trento in Italien. Der Klub hat als Saisonziel die Aufstiegs-Play-offs. Die Liga ist überraschend stark, die beiden Teams dürften in der NLA mithalten können, und es sind max. 2 Ausländerinnen im Team erlaubt.

Italien A2 Femminile LILLIPUT SETTIMO - Trntino 3-1 (23:25, 25:19, 25:20, 25:21)

 

Bilder

China ist Olympiasieger 2016 in Rio

 Das olympische Turnier bot Volleyballsport auf höchstem Niveau mit engen Satz-Gameresultaten.

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Im Final holte sich das Team aus dem Reich der Mitte gegen Serbien nach dem 0:1 die hart umkämpften Sätze zwei, drei und vier und wird Olympiasieger 2016.

3-1 (19-25, 25-17, 25-23, 25-23).

Ähnlich dramatisch gestaltete sich der Kampf um Bronze, Amerika ringt die Niederlande nieder.

USA – Niederlande 3:1(23:25 27:25 22:25 19:25)

 

Infos

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Holland im Halbfinal

Die niederländischen Volleyballerinnen haben als erstes Team das Halbfinale bei Olympia in Rio de Janeiro erreicht.

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Die Mannschaft von Giovanni Guidetti bezwang die Südkoreanerinnen mit 3:1 (25:19, 25:14, 23:25, 25:20) und feierte ihren größten Erfolg bei Sommerspielen. 20 Jahre nach ihrer letzten Olympia-Teilnahme zogen die Niederländerinnen erstmals ins Halbfinale ein und kämpfen nun sogar um das Endspiel-Ticket.

Matchinfos

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Die Niederlande hält mit den Besten mit.

Nach dem Sieg über Italien stehen die Holländerinnen Punktgleich mit Serbien auf Platz drei in Pool B

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Nach drei Gruppenspielen zeichnet sich in Pool A das erwartete Szenario ab. Brasilien führt vor den punktgleichen Russen mit dem Maximum an Satzgewinnen die Tabelle an. Dahinter streiten sich Korea und Japan um die Plätze. Argentinien und Kamerun haben noch keine Punkte auf dem Konto.
Weitaus spannender geht es in Pool B zu und her, hinter den führenden Amerikanerinnen lauert China mit nur einem Punkt Rückstand. Das Serbien vorne mithalten kann, war zu erwarten, dass aber die Niederlande China schlägt und den Amis einen Punkt abluchst, ist schon eher eine Überraschung. Enttäuschend ist das Abschneiden von Italien im bisherigen Turnierverlauf. Die Azzurris stehen ohne Punkte am Tabellenende.

Infos

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Dutch stun China as women's tournament begins at Rio 2016 Olympic

 

Rio de Janeiro, Brazil, August 7, 2016 – The Netherlands dealt FIVB Volleyball Women’s World Cup 2015 champions China a shock defeat while hosts Brazil, Korea, USA, Russia and Serbia all celebrated victories as the women’s tournament at the Rio 2016 Olympic Games opened in style on Saturday.

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Quick links - Volleyball:
Rio 2016 Olympic Games - Volleyball
Rio 2016 Olympic Games - Volleyball schedule
Rio 2016 Olympic Games - Volleyball - Teams - Men
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Rio 2016 Olympic Games - Volleyball - Media Guide
Rio 2016 Olympic Games - Volleyball history



The Dutch were made to work for their win, overcoming world No.3 China in five thrilling sets (25-23, 21-25, 18-25, 25-22, 15.13)..
Korea opened the tournament with a 3-1 (19-25, 25-15, 25-17, 25-21) win over Japan, with Brazil sweeping past Cameroon in straight sets (25-14, 25-21, 25-13)
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FIVB Volleyball Women’s world champions USA opened their campaign with a 3-0 (25-17, 25-22, 25-17) victory over NORCECA rivals Puerto Rico as Russia beat Argentina by the same margin (25-13, 25-10, 25-16) and Serbia closed out the day with a straight sets win (27-25, 25-20, 25-23) over Italy.







StatisticsTop scorer by day30 - Kim Yeon Koung of Korea v Japan on August 6
Individual serving performances8 - Ekaterina Kosianenko of Russia v Argentina on August 6
Top team serving performances10 - Russia v Argentina on August 68 - Japan v Korea on August 6
Individual blocking performances4 - Yunli Xu of China v the Netherlands on August 64 - Hyo Jin Yang of Korea v Japan on August 6
Top team serving performances15 - China v the Netherlands on August 610 - USA v Puerto Rico on August 6
Highest scoring sets27-25 - Serbia v Italy on August 6
Highest scoring matches212 - The Netherlands v China 3-2 (25-23, 21-25, 18-25, 25-22, 15-13)

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World Grand Prix 2016 Ex. Kantigirl Nootsara Tomkom Best Setter

Dream TeamBest Outside Spiker: Sheilla Castro (BRA)2nd Best Outside Spiker: Kimberly Hill (USA)Best Middle Blocker: Rachael Adams (USA)2nd Best Middle Blocker: Thaisa Menezes (BRA)Best Libero: Lin Li (CHN)Best Setter: Nootsara Tomkom (THA)Best Opposite: Lonneke Sloetjes (NED)Most Valuable Player: Natalia Pereira (BRA)

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Bangkok, Thailand, July 10, 2016 – Brazil captured the 2016 FIVB Volleyball World Grand Prix title, with their defeat of the United States in five sets, while the Netherlands took bronze, with their 3-2 victory over Russia at Indoor Stadium Huamark on Sunday.

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Brazil surpassed their own record by winning their 11th title in the World Grand Prix. The South Americans have dominated the tournament with 18 podium finishes, including 11 gold, five silver and two bronze medals. 
Brazil rebounded in the second and third frames after their setback in the opening set. Brazilian setter Danielle Lins showed excellent range in her sets as she got all players on the court involved on offence. USA somehow found their rhythym and took the fourth set, but the Brazilians broke the momentum of their rivals and gained an early advantage in the fifth set, until captain Fabiana Claudino nailed the match-winner.
Five Brazilian players – Fabiana, Sheilla Castro, Fernanda Rodrigues, Thaisa Menezes and Natalia Pereira – scored in double digits. Fabiana, who delivered crucial points in the match, recorded 18 points, while USA’s Foluke Akinradewo topped all scorers with 19 markers.
In the bronze medal match, the Netherlands returned to the World Grand Prix podium since winning gold in 2007, as they rallied from two sets down and seize victory in the thrilling five-setter. The Netherlands fought hard in the third set, but the Russians swung the momentum back to their side as they made back-to-back blocks to grab the lead at 23-22. Both teams kept the crowd on the edge of their seats as they traded points, but the Netherlands eluded Russia in the end at 30-28 to extend the match.
Lonneke Sloetjes powered the Dutch offence together with Anne Buijs, who converted on crucial plays to power her team’s brilliant run in the succeeding sets. Sloetjes scored 24 points, then Buijs added 19 markers for the Netherlands. Russian star Nataliya Goncharova topped all scorer with 29 points.
Meanwhile, China secured fifth place, following their defeat of hosts Thailand in straight sets. The Chinese blockers overwhelmed Thailand, as top scorer Yuan Xinyue mounted huge blocks that forced the Thai hitters to struggle especially in the third set. Yuan Xinyue had six of China’s 18 blocks.
The host nation nevertheless challenged China in the first two sets, with the latter struggling to gain a comfortable cushion. China settled to secure both sets with a two-point margin, then brandished all their might to the third frame and the match with a big edge.
Dream TeamBest Outside Spiker: Sheilla Castro (BRA)2nd Best Outside Spiker: Kimberly Hill (USA)Best Middle Blocker: Rachael Adams (USA)2nd Best Middle Blocker: Thaisa Menezes (BRA)Best Libero: Lin Li (CHN)Best Setter: Nootsara Tomkom (THA)Best Opposite: Lonneke Sloetjes (NED)Most Valuable Player: Natalia Pereira (BRA)



Top Scorer by Day31 - Angela Leyva of Peru v Kazakhstan on June 3 25 - Bethania De La Cruz De Peña of Dominican Republic v Argentina on June 4 29 – Berenika Tomsia of Poland v Puerto Rico on June 5 20 - Sarina Koga of Japan v Serbia on June 931 – Berenika Tomsia of Poland v Argentina on June 1028 – Angela Leyva of Peru v Cuba on June 1130 – Paola Egonu of Italy v Japan on June 1228 – Angela Leyva of Peru v Croatia on June 1824 - Nataliya Goncharova of Russia v Italy on June 1926 – Paola Egonu of Italy v Brazil on June 2424 – Brankica Mihajlovic of Serbia v Japan on June 2524 – Nataliya Goncharova of Russia v Japan on June 2623 – Natalia Pereira of Brazil v Thailand on July 631 – Lonneke Sloetjes of Netherlands v China on July 727 – Nataliya Goncharova of Russia v Thailand on July 817 – Kimberly Hill of USA v Russia on July 929 – Nataliya Goncharova of Russia v Netherlands on July 10
Top Scoring Performances 31 - Angela Leyva of Peru v Kazakhstan on June 3 31 – Berenika Tomsia of Poland v Argentina on June 1031 – Lonneke Sloetjes of Netherlands v China on July 730 – Paola Egonu of Italy v Japan on June 1229 – Berenika Tomsia of Poland v Puerto Rico on June 529 – Nataliya Goncharova of Russia v Netherlands on July 1028 – Angela Leyva of Peru v Cuba on June 1128 – Petra Kojdova of Czech Republic v Dominican Republic on June 1227 - Angela Leyva of Peru v Croatia on June 1827 – Nataliya Goncharova of Russia v Thailand on July 826 – Heidy Rodriguez Lopez of Cuba v Colombia on June 5 26 - Emiliya Nikolova of Bulgaria v Dominican Republic on June 326 – Karina Ocasio of Puerto Rico v Argentina on June 1126 – Lonneke Slöetjes of the Netherlands v Belgium on June 1226 – Angela Leyva of Peru v Croatia on June 1226 – Paola Egonu of Italy v Brazil on June 2424 – Lonneke Sloetjes of Netherlands v Russia on July 1023 – Natalia Pereira of Brazil v Thailand on July 6
Top Individual Serving Performances 7 – Karla Klaric of Croatia v Algeria on June 116 – Antonella Del Core of Italy v Belgium on June 266 – Ana Grejman of Poland v Canada on June 3 5 – Kimberly Hill of USA v Russia on July 95 – Yvon Belien of Netherlands v USA on July 65 – Liu Xiaotong of China v Belgium on June 255 – Lise Van Heck of Belgium v Turkey on June 245 – Martyna Grajber of Poland v Argentina on June 105 – Yael Castiglione of Argentina v Dominican Republic on June 4 4 – Tijana Malesevic of Serbia v Thailand on June 264 – Jovana Stevanovic of Serbia v Thailand on June 264 – Ajcharaporn Kongyot of Thailand v Serbia on June 264 – Wilavan Apinyapong of Thailand v Serbia on June 264 –Tashiro Kanami of Japan v Italy on June 124 – Valentina Diouf of Italy v Japan on June 124 – Baladin Hande of Turkey v Russia on June 124 – Aydinlar Nursevil of Turkey v Belgium on June 104 – Achour Merwa of Algeria v Cuba on June 124 – Carranza Dulce of Mexico v Australia on June 124 – Resendiz Claudia of Mexico v Australia on June 12
Top Team Serving Performances 13 – Croatia v Cuba on June 3 12 – Thailand v Serbia on June 2612 – Kazakhstan v Algeria on June 4 12 – Mexico v Australia on June 1212 – Belgium v Turkey on June 2411 – Serbia v Thailand on June 2611 - Poland v Argentina on June 1010 – Italy v Belgium on June 2610 – Croatia v Peru on June 1210 – Italy v Japan on June 1210 – Turkey v Russia on June 1210 – Australia v Mexico on June 129 – USA v Russia on July 99 – Netherlands v China on July 79 - Croatia v Peru on June 189 – Japan v Italy on June 129 – Croatia v Algeria on June 119 – Peru v Cuba on June 119 – Bulgaria v Argentina on June 5 7 – Netherlands v USA on July 6
Top Individual Blocking Performances 9 – Irina Zaryazhko of Russia v Thailand on June 257 – Fabiana Claudino – Brazil v Italy on June 247 – Agnieszka Kakolewska of Poland v Bulgaria on June 187 – Cristina Chirichella of Italy v Serbia on June 107 – Fabiana Claudino of Brazil v Italy on June 97 – Daimara Lescay Cajigal of Cuba v Colombia on June 57 – Candida Estefany Arias Perez of Dominican Republic v Bulgaria on June 37 – Charuk Lucille of Canada v Bulgaria on June 126 – Robin De Kruijf o Netherlands v Russia on July 106 – Irina Fetisova of Russia v Netherlands on July 106 – Yuan Xinyue of China v Thailand on July 106 – Rachael Adams of USA v China on July 86 – Irina Zaryazhko of Russia v Japan on June 266 – Nataliya Goncharova of Russia v Japan on June 266 – Xu Yunli of China v Germany on June 256 – Tatiana Kosheleva of Russia v Serbia on June 246 – Jovana Stevanovic of Serbia v Russia on June 246 – Freya Aelbrecht of Belgium v Turkey on June 246 – Silge Wiebke of Germany v Thailand on June 126 – Carey Beth of Australia v Mexico on June 126 – Vargas Annerys of Dominican Republic v Czech Republic on June 126 – Christa Harmotto Dietzen of United States v Thailand on June 116 – Heidy Casanova Alvarez of Cuba v Peru on June 116 – Daimara Lescay Cajigal of Cuba v Peru on June 116 – Julieta Lascano of Argentina v Poland on June 105 – Anne Buijs of Netherlands v Russia on July 105 – Ksenia Ilchenko of Russia v Thailand on July 85 – Lonneke Sloetjes of Netherlands v Brazil on July 74 – Irina Fetisova of Russia v USA on July 94- Rachael Adams of USA v Russia on July 94 – Natalia Pereira of Brazil v Netherlands on July 94 – Nataliya Goncharova of Russia v Thailand on July 84 – Irina Fetisova of Russia v Thailand on July 84 – Fernanda Rodrigues of Brazil v Thailand on July 6
Top Team Blocking Performances 22 – Russia v Thailand on June 2521 – Netherlands v Russia on July 1019 – Poland v Bulgaria on June 1819 – Cuba v Peru on June 1119 – Italy v Serbia on June 1018 – Russia v Netherlands on July 1018 – China v Thailand on July 1018 – Russia v Serbia on June 2418 – Poland v Czech Republic on June 417 – Russia v Serbia on June 2417 - Brazil v Italy on June 917 – USA v China on June 1216 – Russia v Japan on June 2616 – Italy v Japan on June 1216 – Poland v Argentina on June 1016 – Poland v Canada on June 3 16 – Peru v Algeria on June 5 16 – Germany v Japan on June 1915 – Russia v USA on July 915 – Russia v Thailand on July 815 – Brazil v Russia on July 711 – Brazil v Netherlands on July 9 11 – Brazil v Thailand on July 6
Highest Scoring Sets 31-29 – Serbia v Italy on June 1031-29 – Japan v Serbia on June 930-28 – Netherlands v Russia on July 1030-28 – USA v Germany on June 2430-28 – Puerto Rico v Argentina on June 1130-28 – Canada v Poland on June 3 29-27 – Dominican Republic v Puerto Rico on June 1829-27 – United States v Thailand on June 1129-27 – Mexico v Australia on June 1229-27 – Croatia v Peru on June 1829-27 – Croatia v Kazakhstan on June 1927-25 – Serbia v Japan on June 2527-25 – Russia v Thailand on July 826-24 – Brazil v Thailand on July 625-23 – Brazil v Netherlands on July 925-23 – China v Netherlands on July 7
Highest Scoring Matches 219 – Bulgaria v Canada 3-2 (25-22, 22-25, 21-25, 28-26, 15-10) on June 12219 – Netherlands v Russia 3-2 (18-25, 23-25, 30-28, 25-21, 15-9) on July 10218 – Serbia v Russia 3-2 (25-23, 27-25, 21-25, 20-25, 15-12) on June 24213 – Puerto Rico v Poland 3-2 (18-25, 25-23, 15-25, 28-26, 15-13) on June 5 213 – Italy v Japan 3-2 (25-20, 25-20, 23-25, 25-27, 15-8) on June 12211 – Poland v Argentina 3-2 (25-23, 24-26, 25-15, 23-25, 15-10) on June 10210 – Russia v Turkey 3-2 (26-24, 20-25, 20-25, 25-20. 15-10) on June 12210 – Serbia v Japan 3-2 (25-23, 20-25, 17-25, 27-25, 15-8) on June 25206 – Dominican Republic v Czech Republic 3-2 (25-22, 15-25, 25-21, 24-26, 15-8) on June 12206 - Dominican Republic v Argentina 3-2 (22-25, 25-16, 25-16, 25-15, 23-25, 16-14) on June 4 205 – Russia v Italy 3-2 (19-25, 25-15, 25-22, 22-25, 15-10) on June 19204 – Brazil v USA 3-2 (18-25, 25-17, 25-23, 22-25, 15-9) on July 10203 - Kazakhstan v Colombia 3-2 (25-20, 25-20, 21-25, 18-25, 15-9) on June 18 202 – Bulgaria v Dominican Republic 3-2 (23-25, 25-20, 25-18, 17-25) on June 3199 – Netherlands v China 3-2 (23-25, 25-14, 19-25, 25-20, 15-8) on July 7146 – Russia v Thailand 3-0 (27-25, 26-24, 25-19) on July 8136 – USA v Netherlands 3-0 (25-21, 25-17, 25-23) on July 6

Weniger…

Cup TV Schönnenwerd - VBC Aadorf 0:3 (20:25, 22:25, 19:25)

Trotz des Verletzungsbedingten Ausfall der Leaderin und Spielertrainerin  Thais de Azevedo Camargo im ersten Satz, haben sich die „Schönis“ sehr gut verkauft gegen den Favoriten Aadorf mit den Caluoris Schwestern Vera und Laura, so wie der Zuspielerin Mariia Tabunscic , die letzte Saison noch bei Volero unter Vertrag war. Unter den Zuschauern war auch Sabine Frei, langjährige Spielerin von Volley Köniz und NUC, sie unterstützte ihre Schwester, die bei Schönenwerd  spielt. Bilder

Impressionen Volley Toggenburg - STV Düdingen


Kantifans im Toggenburg Richard Laich, Roger Külling, Roger Kubli   Bilder

Hallenvolleyball

Olympische Spiele London  Resultate

Brasilien ist Olympiasieger
Finale Brasilien - USA 3:1 (11:25, 5:17, 25:20, 25:17)


Platz drei für Japan

Spiel um Platzdrei Japan - Südkorea 3:0 (25:22, 26:24, 25:21)
Halbfinale
Korea - USA 0:3 (20:25, 22:25, 22:25)
USA auch in der Halle im Final.

Destinee Hooker( #19), Tamari Miyashiro (#5), Logan Tom (#15) and Jordan Larson (#10) of United States celebrate after defeating the Republic of Korea in three sets 25-20, 25-22, 25-22, in the women's Volleyball semi-final.

Halbfinale Brasilien -Japan 3:0 (25:18,25:15,25:18)

Viertelfinale
Japan - China 3:2 (28:26, 23:25,25:23,23:25, 18:16
Russland - Brasilien 2:3 (26:24, 22:25, 25:19, 22:25,19:21)
Spannung, Dramatik, Spektakel, welch Resultate!
USA - Dominikanische Rep. 3:0 (25:14, 25:21, 25:22) 
Italy - Korea 1:3(25:18, 21:25, 20:25, 18:25)

Impressionen vom Turnier in Düdingen am 02.09.2012

Erstes Aufeinandertreffen einiger NLA Mannschaften der Saision 2012 / 2013 Resultate