Frauen Nationalmannschaft

Volley Masters Montreux

Schweiz ohne Satzgewinn am Internationalen Turnier in Montreux.

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Vierte Niederlage ohne Satzgewinn für die Schweiz

Für die Schweizer Volleyballerinnen ging das topbesetzte Turnier in Montreux gegen Japan mit der vierten Niederlage de suite zu Ende. Wie in den drei Partien zuvor brachten die Schweizerinnen keinen Satz ins Trockene.

Nach 76 Minuten war die nach vier Spielen miserable 0:12-Satzbilanz der Schweizerinnen besiegelt. Auch gegen Japan, die Weltnummer 3, blieb die Mannschaft von Nationaltrainer Timo Lippuner chancenlos und beendete das "Volley Masters" als Siebente. Dies konnte angesichts der Weltranglistenposition 104 nicht überraschen. Indes geht das Turnier für die Asiatinnen heute Sonntag mit dem Spiel um Rang 5 gegen Brasilien weiter.

 

Beim 17:25, 16:25, 19:25 verlor die Schweiz alle Durchgänge deutlich. Auch wenn gegen die keineswegs überzeugenden Japanerinnen vereinzelt schöne Punkte erzielt wurden, glichen sich die abgegebenen Sets. Phasenweise hielten die Einheimischen gut, nur bestraften die Topteams die unnötigen Fehler in der Annahme und im Angriff sofort. Madlaina Matter, die jüngste Spielerin des Schweizer Teams, brachte es nach der Niederlage gegen Japan auf den Punkt: "Wenn wir heute nicht so viele Eigenfehler gemacht hätten, wäre ein Satzgewinn nicht unmöglich gewesen."

Telegramm: Schweiz - Japan 0:3 (17:25, 16:25, 19:25).

Pierrier, Montreux. - Spieldauer: 76 (24, 25, 27) Minuten.

Schweiz: Marbach (Passeuse), Schauss (3 Punkte), Stocker (1), Wigger (13), Granvorka (1), Unternährer (4), Dalliard (Libero); Künzler, Steinemann (6), Widmer, Van Rooij (1).

Bilder Schweiz - Russland    Schweiz- Japan   Schweiz - China

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Volley Masters Montreux

Kantigirl und Nationalspielerin Elena Steinemann in Montreux gegen Brasilien.

Schweiz – Brasilien 0:3(13:25, 20:25, 13:25)

Schweizer Nationalmannschaft hatte keine Chance gegen den  Samba von Doppelolympiasieger Brasilien.

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2015 CEV Volleyball European Championship - Women

Schweiz - Lettland 3:0(25:12, 28:26, 25:18).  mehr

Nächst Stopp:

Am Dienstag geht es in Montreux gegen Brasilien und Co weiter.

Hopp Schwiiz!!!

2015 CEV Volleyball European Championship – Women

Schweiz – Lettland 3:0(25:12, 28:26, 25:18).

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Schweiz auf Platz drei.    

Ein versöhnlicher Abschluss. Nationaltrainer Timo Lippuner gab im letzten Spiel nochmals allen Spielerinnen Einsatzgelegenheit und die Girls setzten den Gameplan um. Einzig im zweiten Satz liess die Konzentration gegen Ende etwas nach. Erst in der Verlängerung machten die Schweizerinnen die entscheidenden Punkte. Der dritte Satz zuerst noch umstritten, als strake Service die Vorentscheidung brachten und diesmal liessen sie sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.

Es war interessant zu sehen, wie sich das Schweizerteam in der Rückrunde des Qualifikationsturniers gesteigert hat und zeigt deutlich das in der Vorbereitung auf ein Turnier nicht nur trainiert, sondern um den Wettkampf Rhythmus zu finden vermehrt gegen gleichwertige Gegner gespielt werden sollte. Denn hätten die Swissgirls zu Hause so gespielt wie in Polen wäre die Barrage möglich gewesen.

Nächst Stopp:

Am Dienstag geht es in Montreux gegen Brasilien und Co weiter.

Hopp Schwiiz!!!

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2015 CEV Volleyball European Championship - Women

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Polen – Schweiz 3:0 (25:10, 25:12, 25:20)
Nach der Niederlage gegen Polen und das damit verbundene Ausscheiden, geht es für die Swissgirls im letzten Qualifikationsspiel gegen Lettland die Leistung vom Ukrainematch zu bestätigen, um sich mit einem positiven Erlebnis auf das Turnier in Montreux (27.Mai – 1.Juni 2014) einzustimmen.

Lettland – Schweiz
Liveticker: http://cevlive.cev.lu/DV_LiveScore.aspx?ID=26596
Live auf Laola1 Tv: http://www.laola1.tv/de-int/live/lettland-schweiz/187868.html

Hopp Schwiiz!!

Montreux: http://www.volleymasters.ch/en/home/
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2015 CEV Volleyball European Championship - Women

Auftaktsieg der Schweizer Frauennationalmannschaft in Polen.

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Die starken Sevices ab dem zweiten Satz waren die der Grundstein zum Erfolg in diesem Spiel, Elena Steinemann gelangen gar 5 Asse. Nach dem Verlust des ersten Satzes gelang den Swissgirls eine Leistungssteigerung und holten mit einem souveränen Satzgewinn zum 1:1 Ausgleich Selbstvertrauen für den engen dritten Satz. In Demselben lagen die Eidgenossinnen ab dem zwanzigsten Punkt  immer in Führung und konnten am Ende die letzten beiden Punkten buchen. Im letzten Umgang konnten die Girls von Timo Lippuner trotz schwachen Beginn den Sack zumachen.

Schweiz - Ukraine 3:1 (19:25, 25:15, 25:23, 25:19)

Luczniczka, Bydgoszcz (Pol). - 600 Zuschauer. - SR Szabo/Koiv (Un/Est). - Spieldauer: 94 (22, 22, 25, 25) Minuten.

Schweiz: Marbach (Passeuse), Wigger (17 Punkte), Schauss (7), Stocker (5), Granvorka (12), Unternährer (9), Dalliard (Libero); Künzler (1), Widmer, Van Rooij (4), Steinemann (13).

Gratulation Statistik

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Schweizerinnen so gut wie ausgeschieden.

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Die Schweizer Volleyballerinnen befinden sich nach der ersten Hälfte der EM-Qualifikation in arger Rücklage. Einen Tag nach dem 3:1-Pflichtsieg gegen Lettland verloren sie in Lugano das Schlüsselspiel gegen die Ukraine diskussionslos mit 0:3 (13:25, 15:25, 9:25).

Damit hat das Team von Trainer Timo Lippuner in der Vierergruppe kaum mehr Chancen auf den angestrebten 2. Rang, der zum Einzug in die Barrage berechtigen würde. Am kommenden Wochenende in Bydgoszcz (Pol), im zweiten Teil der Qualifikation für die EM 2015, müssten die Schweizerinnen gegenüber der Ukraine vier Punkte aufholen. Siege gegen die Osteuropäerinnen, die im letzten Sommer die Qualifikation für die EM in Zürich nur ganz knapp verpasst hatten, und gegen Lettland reichen dazu nicht aus.

 

Die Ukraine trat in der Eishalle Resega, die zuschauermässig über das ganze Wochenende sehr schlecht besucht war, mit einer deutlich stärkeren Equipe an als erwartet. So eroberten sie sich bereits beim 2:3 gegen Leader und Gruppenfavorit Polen einen unerwarteten Zähler.

 

Zudem erwischten die Schweizerinnen im Direktduell einen sehr schlechten Tag. Am frappantesten waren die Unterschiede am Netz. Während die Schweizerinnen nur 27 Prozent ihrer Angriffe durch brachten, lag dieser Wert bei den Ukrainerinnen bei 65 Prozent. Das Blockverhältnis von 10:0 zu Ungunsten der Schweizerinnen verdeutlicht die Stärkeverhältnisse umso mehr.

 

Erfolgreichste Schweizer Punktesammlerin gegen die Ukraine war die eingewechselte Laura Unternährer. Diagonalspielerin Mandy Wigger, am Vortag gegen die Lettinnen mit 15 Punkten noch die beste Schweizerin, kam überhaupt nicht auf Touren und erzielte keinen einzigen Punkt. Und jeweils (zu) früh in den einzelnen Durchgängen brach der Widerstand der jungen Schweizer Equipe.

 

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2015 CEV Volleyball European Championship - Women

 Die Frauen Nationalmannschaft verliert ihr erstes Spiel an der 2. Qualifikationsrunde zur Euro 2015.

Schweizer - Polen 0:3 (16:25, 13:25, 18:25)

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Schweizerinnen gegen Polen ohne SatzgewinnDas Schweizer Frauenvolleyball-Nationalteam kassierte zum Auftakt des ersten EM-Qualifikationsturniers in Lugano die erwartete 0:3 (16:25, 13:25, 18:25)-Niederlage gegen Gruppenfavorit Polen.

Die bei Volero Zürich spielende Aussenangreiferin Laura Unternährer (11 Punkte, davon drei Breakbälle) war die beste Schweizer Skorerin. Das Team von Nationaltrainer Timo Lippuner vermochte vorab im dritten Satz respektablen Widerstand zu leisten.

 

In der Vierergruppe mit Polen, der Ukraine und Lettland qualifiziert sich nach sechs Partien der Gruppensieger direkt für die EM in einem Jahr in Belgien und Holland. Weil die Polinnen als klare Favoriten gelten, konzentrieren sich die Schweizerinnen auf Platz 2, der zu einer Teilnahme an der EM-Barrage berechtigen würde. Gespielt wird an zwei Turnieren; die zweite Tranche der Spiele findet in einer Woche in Bydgoszcz (Pol) statt.

 

Während die Schweizerinnen gegen Polen als klare Aussenseiterinnen antraten, sind sie heute gegen Lettland auf dem Papier der Favorit. Zum Schlüsselspiel dürfte voraussichtlich das Duell vom Sonntag mit der Ukraine werden, die in Lugano zum Auftakt gegen Lettland ohne Satzverlust blieb.

 

Schweiz - Polen 0:3 (16:25, 13:25, 18:25).

 

Resega, Lugano. - 150 Zuschauer. - SR Guillet/Kriescher (Fr/Be). - Spieldauer: 74 (25, 23, 26) Minuten.

 

Schweiz: Marbach (Passeuse/1 Punkt), Steinemann (6), Schauss (1), Stocker (3), Wigger (6), Granvorka (1), Dalliard (Libero); Unternährer (11), Künzler, Matter, Widmer, Van Rooij (2).

Statistik   Bilder CEV   Bilder

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Timo Lippuner neuer Trainer der Elite-Frauen-Nationalmannschaft

 Erfahren und bewährt: Timo Lippuner wird neuer Trainer der Volleyball-Elite-Frauen-Nationalmannschaft. Mit Jürgen Schreier als Assistenztrainer übernimmt er jetzt offiziell die sportliche Leitung der Nati. Seit der Europameisterschaft vom letzten September waltete das Duo bereits interimistisch als Trainergespann.

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Timo Lippuner hat nach seinem Studium der Sportwissenschaften an der Uni Bern die Trainerausbildung von Swiss Volley, die Berufstrainerausbildung BTA von Swiss Olympic sowie den J+S-Experten absolviert. Der 34-jährige Solothurner war sechs Jahre (2007-2013) Trainer bei der Swiss Volley Talentschool Zürich. Zudem hat er sich seine Sporen als Assistenztrainer im Frauen-Nationalteam abverdient, zuerst bei Trainer Séverin Granvorka (2007-2010), anschliessend bei Svetlana Ilic (2010-2013).

Seit 2010 war Lippuner bei Volero Zürich als Assistenztrainer der NLA sowie als Nachwuchsleiter engagiert; seit Dezember 2013 ist er NLA-Trainer bei Sm'Aesch Pfeffingen.

Jürgen Schreier ist Diplomtrainer mit BTA-Anerkennung von Swiss Olympic und seit 2010 in der Nationalmannschaft als Athletiktrainer und Assistent dabei. Der Deutsche bringt viel Erfahrung aus seiner Arbeit mit deutschen Nationalmannschaften aller Stufen mit.

 

Weitere Informationen:

Anne-Sylvie Monnet, Direktorin Volleyball Swiss Volley, Tel. 078 622 59 79

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Schweiz - Spanien 1:3 (19:25, 22:25, 25:15, 25:14)

Kurze Freude nach dem Satzgewinn. 

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Der erste Satz in einer nervösen und ungenauen Partie geht mit 25:19 an die Spanierinnen. Unser Team macht zahlreiche Eigenfehler und nimmt sich mit (zu) vielen Servicefehlern aus dem Spiel! Timo Lippuner spricht mit den Girls Klartext und fordert sie auf, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren! Jetzt aber ein Zacken mehr!

Im zweiten Durchgang gerieten die Schweizerinnen von Beginn weg in Rückstand. Trotz einer starken Aufholjagd bis zum 22:23 ging der Satz wieder an Spanien. Nun gilt es den Schwung vom Satzende mitzunehmen! Allez les filles!

Yesss! Der dritte Satz geht mit 25: 15 an die Schweiz! Das sieht doch nach Power und Gegenwehr aus! Die im zweiten Satz eingewechselten Elena Steinemann und Laura Künzler können dem Team neue Impulse geben! Weiter so - holen wir uns die 2 Punkte!

4. Satz verloren - leider keine Punkte für die Schweiz! Schade, nach dem Come Back im dritten Durchgang gerieten die Schweizerinnen sofort in Rücklage. Der zwischenzeitliche 10-Punkte Rückstand konnte das Team von Timo Lippuner nicht mehr aufholen. Der Satz ging mit 25: 14 an Spanien!

Nun denn, weiter arbeiten - die EM Qualifikation kommt schon bald (Mai 2014!)

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Belgien - Schweiz 3:0 (25:11, 25:16, 25:12)

Klare Niederlage und grosse Enttäuschung!

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Klare Niederlage und grosse Enttäuschung!

(SI) Schweizerinnen auch gegen Belgien chancenlos
Die Schweizer Volleyballerinnen unterlagen auch im zweiten Spiel der dritten Phase der WM-Qualifikation in Lodz (Pol) deutlich. Wie schon gegen Polen waren sie auch gegen Belgien weit von einem Satzgewinn entfernt.
...
Wie erwartet waren auch die Belgierinnen eine Nummer zu gross für die Schweizerinnen. Die Dritten der EM in Deutschland und der Schweiz (Gruppengegner der Schweiz in Zürich) waren taktisch gut eingestellt, sehr stark am Block und sicherten sich den ersten Satz in nur 19 Minuten (25:11). Im zweiten Satz leistete das Team von Coach Timo Lippuner mehr Gegenwehr und lag zu Beginn sogar dreimal mit drei Punkten in Front. Wegen zu vielen Eigenfehlern rückten die nahezu perfekt spielenden Belgierinnen das Resultat bald einmal wieder ins rechte Licht. Auch eine Service-Serie von Sandra Stocker zur Satzmitte konnte nicht verhindern, dass Belgien mit 25:16 siegte. Im dritten Satz gestanden die Favoritinnen den Schweizerinnen nur zwölf Punkte zu.

Lippuner und auch das Team war nach der zweiten deutlichen 0:3-Niederlage verständlicherweise enttäuscht. "Wir haben nicht aus dem Tief gefunden. Offenbar hat die Niederlage gegen Polen doch schwerer gewogen als erwartet", sagte der Interimstrainer, der den Platz von Svetlana Ilic einnimmt, die von Dynamo Moskau keine Freigabe für das Turnier erhalten hat. "Etwas mehr Aufbäumen hätte ich aber schon erwartet", sagte Lippuner.

Für die Schweizer Volleyballerinnen ist nun definitiv, was von Anfang an anzunehmen war: sie sind auch rechnerisch ohne Chance, sich für die WM 2014 in Italien zu qualifizieren. Dennoch wartet das wahrscheinlich die wichtigste Partie noch auf sie. Heute Sonntag (17.30 Uhr) spielen sie gegen Spanien, den schwächsten der drei Gruppengegner. Gegen die Spanierinnen, die gegen Gastgeber Polen ihrerseits die zweite deutliche Dreisatzniederlage kassierten, will die Schweiz ihre Siegchance wahren. "Dafür müssen wir aber mehr Servicedruck erzeugen", forderte Lippuner, der nach dem Match gegen Belgien ein Abschlussmeeting einberief, um das Team neu zu fokussieren.

Telegramm:
Belgien - Schweiz 3:0 (25:11, 25:16, 25:12)
Atlas Arena, Lodz (Pol). - 2519 Zuschauer. - SR Almkvist/Hudik (Sd/Tsch). - Spieldauer: 65 (19, 24, 22) Minuten.

Schweiz: Marbach (Passeuse/1 Punkt), Unternährer (6), Granvorka (1), Stocker (2), Schauss (3), Künzler (7), Dalliard (Libero/0); Sirucek (2), Steinemann (6), Wigger (0), Widmer (0).

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Morgen die letzte Chance auf einen Sieg gegen Spanien.  mehr

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Polen erteilt der Schweiz eine Volleyball-Lektion

Mandy Wigger, Patricia Schauss, Laura Unternährer   Bild CEV

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Im ersten Spiel der dritten Phase der WM-Qualifikation unterlag das Schweizer Nationalteam in Lodz gegen Polen klar mit 0:3. Volleyball Die Polinnen, die an der EM 2013 in Zürich überraschend nur Platz 11 erreicht hatten, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und waren von A bis Z überlegen. Von einer «Volleyball-Lektion » sprach der Schweizer Coach Timo Lippuner. «Das war das beste Team, gegen das wir je gespielt haben. Wir konnten in keinem Element mithalten», fügte der 33-Jährige an. Zu Beginn bereiteten den Schweizerinnen vor allem die harten Anspiele Mühe, aber auch im Angriffsspiel kamen sie in der mit 4100 Zuschauern gut besuchten Atlas-Arena nur wenig zur Geltung. Die ersten beiden Sätze gingen mit 25:14 und 25:15 an die Gastgeberinnen, die im dritten Satz gar nur noch 9 Punkte zuliessen. Lippuner sah aber auch gute Elemente im Spiel der Schweizerinnen: «Wir haben trotzdem auch schöne Punkte gemacht. Vier bis fünf ‹Big Points› konnten wir für uns entscheiden. » Er hofft, dass seine 12 Spielerinnen, unter denen auch Laura Sirucek, Elena Steinemann und Zora Widmer vom VC Kanti zum Einsatz kamen, den Mut, auch gegen Weltklassespielerinnen unbekümmert zu spielen, in die kommenden beiden Spiele mitnehmen. Heute Samstag wird die Schweiz gegen Belgien (ab 17.30 Uhr) ebenfalls wieder klarer Aussenseiter sein. Die Belgierinnen, die an der EM Bronze holten, schlugen gestern Spanien ebenfalls klar in drei Sätzen. (si/R.Sta.)

Lodz (Pol). WM-Qualifikation. Frauen. 3. Phase. Gruppe K. 1. Spieltag:

Polen – Schweiz 3:0 (25:14, 25:15, 25:9). - Atlas-Arena, Lodz (Pol). - 4100 Zuschauer. - SR Koiv/Almkvist (Est/Sd). - Spieldauer: 70 (24, 25, 21) Minuten. - Schweiz: Marbach (1 Punkt), Schauss (4), Stocker (2), Wigger (3), Granvorka (5), Unternährer (6), Libero Dalliard ; eingewechselt: Sirucek (VC Kanti, 2), Steinemann (VC Kanti, 2), Widmer (VC Kanti), Bisang, Künzler (1). –

Spanien – Belgien 0:3 (20:25, 18:25, 12:25). - Am Samstag: Belgien - Schweiz (17.30 Uhr). Polen - Spanien (20.30 Uhr). - Am Sonntag: Schweiz - Spanien (17.30 Uhr). Polen - Belgien (20.30 Uhr). - Modus: Die 5 Gruppensieger und die besten 2 Gruppenzweiten qualifizieren sich für die WM 2014 in Italien (23. September – 12. Oktober).

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Mission Italien geht in die nächste Runde. Wir fahren nach Lodz.

Sielplan   Liveticker    Matchdetail Polen - Schweiz    Bericht von Elena Steinemann und Laura Unternährer

Die Schweiz unterligt auch Schwerin


Kristel Marbach, Laura Sirucek, Zora Widmer, Elena Steinemann, Léonie Bisang,Tabea Dalliard, Laura Künzler, Sandra Stocker, Inès Granvorka, Laura Unternährer, Patricia Schauss, Mandy Wigger

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Die Schweizer Nationalmannschaft unterliegt dem Schweriner SC im Spiel um Rang fünf am Top Volley Basel mit 0:3 (15-25, 19-25, 19-25), kann aber wichtige Erfahrungen mit aus dem Turnier nehmen.

Bericht     Bilder

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Topvolley Basel Schweiz - Banana Boat mit 0:3 (13-25, 21-25, 22-25).

Elena Steinemann gegen den Brasilianischen Block.

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Team Suisse spielt gegen den Schweriner SC um den 5. Rang - heute um 15.30 Uhr!

Telegramm: Team Suisse vs. Banana Boat Praia Clube 0:3 (13:25, 21:25, 22 :25)

Ihren zweiten Auftritt in Basel begannen die Schweizerinnen durchaus vielversprechend. Laura Sirucek war für die ersten beiden Punkte zuständig. Doch danach riss der Faden. Die Brasilianerinnen zeigten jedoch, dass sie unbedingt ungeschlag...en ins Halbfinale einziehen wollen. Sie dominierten nun die Partie, den Schweizerinnen gelang es kaum mehr, am gegnerischen Block vorbei zu kommen. Beim Stande von 3:10 bezog Timo Lippuner das erste Time-Out. Dieses zeigte aber nicht die gewünschte Wirkung, die Schweizerinnen wirkten weiterhin nervös. So war es nicht verwunderlich, dass die Brasilianerinnen weiterhin ihren Vorsprung vergrössern konnten. Beim zweiten Technical Time-Out lag Banana Boat Praia Clube mit 16:6 in Führung. Gegen Ende des Satzes gelang es den Schweizerinnen, mit einigen Finten zu weiteren Punkten zu kommen. Sie konnten nun einiges besser mithalten, jedoch gewannen die Brasilianerinnen meistens die umkämpften Punkte. Letztlich sicherten sie sich den Satzgewinn deutlich mit 25:13.

Wie verwandelt erschienen die Schweizerinnen im zweiten Satz. Das Spiel lief viel besser und Sandra Stocker konnte mit zwei herrlichen Punkten ihr Team in Führung bringen. Diese wechselte nun hin und her, beim ersten Technical Time-Out waren die Schweizerinnen mit 8:7 vorne. Diesen Vorsprung konnten sie über längere Zeit verwalten, wobei Laura Sirucek und Inès Granvorka einen grossen Anteil daran hatten. Das Team von Timo Lippuner war nun auf Augenhöhe mit ihren Gegnerinnen.
Auf Seiten der Brasilianerinnen war es Mayhara da Silva, welche mit einigen guten Angriffen die Schweizerinnen öfters vor unlösbare Probleme stellte. Nun wurde das Spiel dramatisch, die Schweizerinnen wehrten sich tapfer und brachten die favorisierten Brasilianerinnen in Nöte. Die Führung wechselte hin und her, kein Team konnte sich absetzen. Erst beim Stande von 22:20 für Banana Boat Praia Clube konnten sich diese leicht absetzen. Da den Schweizerinnen in der Folge einige Ungenauigkeiten unterliefen, konnten sie diesen Rückstand nicht mehr aufholen und verloren den Satz mit 21:25.

Der Start in den dritten Satz verlief für die Schweizerinnen nicht nach Wunsch. Wieder gerieten sie schnell in Rückstand und mussten diesem lange Zeit nacheilen. Erst ein direkter Servicepunkt von Sandra Stocker brachte ihnen den Ausgleich zum 7:7. Doch das Aufflackern dauerte nicht lange, die Brasilianerinnen konnten sogleich wieder einen „Zacken“ zulegen und sich mit präzisen, harten Angriffen einen 2-Punkte-Vorsprung erarbeiten. Erneut konnte aber Laura Sirucek mit zwei Angriffen aus dem Rückraum den Spielstand wieder ausgleichen und ihr Team sogar in Führung bringen. Nun begann die Spannung wieder zu steigen, beim zweiten Technical Time-Out führte das Team Suisse mit 16:15. Gegen Ende des Satzes konnte sich das Schweizer Team nochmals steigern und die Führung oftmals wieder an sich reissen. Individuelle Fehler in der Annahme und am Block führten aber dazu, dass ihnen der Satzgewinn verwehrt blieb.

Nach dieser Niederlage spielt das Team Suisse gegen den Schweriner SC um den fünften und sechsten Platz.

Hopp Schwiiz.   Bilder

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Zora Widmer debütiert in Basel gegen RC Cannes in der Nationalmannschaft

Tabea Dalliard, Mandy Wigger, Elena Steinemann, Zora Widmer, Ines Granvorka, Patricia Schauss

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Kanti-Spielerinnen mit Teileinsätzen
Am ersten Tag des Top-Volley- Turniers unterlag das Schweizer Nationalteam gegen RC Cannes mit 1:3 (18:25, 26:24, 13:25, 19:25). Eine Woche vor der 3. Phase der WM-Qualifikation in Polen kamen auch Laura Sirucek, Elena Steinemann und Zora Widmer zu Teileinsätzen. Für Zora Widmer war es die Premiere im Elite Nationalteam. «Ich freue mich riesig auf die neuen Erfahrungen und Herausforderungen, die mich erwarten, und kann es noch gar nicht richtig glauben, dabei zu sein», war Widmer glücklich in die drei Turniertage von Basel gegangen. Erfreulich ist, dass die Zukunft des Top Volley International für die nächsten fünf Jahre gesichert ist. Die aus der Eventorganisation der Volleyball-EM 2013 heraus gegründete Eventcourt AG, unter der Leitung von Reto Hähnlein und Erika Herzig, wird den Anlass auf dem gewohnt hohen Niveau in der St.-Jakobs-Halle – weiterhin zur Weihnachtszeit – durchführen. «Wir sind stolz, dass Christoph Socin seinen während 25 Jahren erfolgreichen Traditionsanlass in unsere Hände übergeben wird», so Hähnlein. (R. Sta./pd)

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Top Volley in Basel mit der Schweizer Natioanalmannschft

 25. Women’s Top Volley International 27.- 29. Dezember 2013 St. Jakobshalle Basel Gratiseintritt. mehr

Nationaltrainer Timo Lippuner erzählt über die besondere Herausforderung für seine Schützlinge am Rheinknie. Bericht

Schweizer Volleyball Nationalmannschaft in Runde drei.

Ganz herzliche Gratulation

1 Kristel MARBACH 2 Laura KUENZLER 4 Elena STEINEMANN 6 Patricia SCHAUSS 7 Tabea DALLIARD L 8 Sandra STOCKER 10 Stéphanie BANNWART 11 Mandy WIGGER 13 Ines GRANVORKA 16 Marina KÜHNER 17 Laura UNTERNÄHRER 20 Livia ZAUGG, Maik Lindner Team, Timo Lippuner, Jürgen Schreier, Frieder Strohm Djorde Gavran

zum dritten Platz in Israel und der damit verbundenen Qualifikation in die nächste Runde und wir freuen uns schon auf den Januar 2014 wenn es wieder heisst Hopp Schwiiz!!!      Bild: CEV

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Die starken Leistungen der letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Gegen ein stark aufspielendes Griechenland kamen die Spielerinnen von Timo Lippuner nicht über einen Satzgewinn hinaus.

Schon im ersten Satz zeigten sich die Griechinnen als bissiger und aggressiver als die Schweizerinnen, welche eher zaghaft agierten. Schnell lagen die Eidgenossinnen im Rückstand und konnten diesen bis zum Satzende nicht mehr aufholen....
Ein ähnliches Bild bot sich im zweiten Satz, obschon die Wechsel am Zuspiel und auf der Diagonalen (Bannwart für Marbach, Künzler für Wigger) Wirkung zeigten.
Jedoch trumpfte die Schweiz dann erst im dritten Abschnitt auf und holte diesen ohne grosse Probleme. Den Schwung konnten Lippuners Schützlinge jedoch nicht in den vierten Satz mitnehmen.
Mit vielen Wechseln wurde versucht, dem Spiel immer wieder eine Wende zu geben, dies gelang jedoch gegen die frech agierenden Griechinnen nicht mehr.

Die Schweiz hat es zwar verpasst, mit einem Erfolgserlebnis abzuschliessen, jedoch darf sich die Bilanz mehr als sehen lassen. Die Spielerinnen haben gezeigt, dass sie zurück auf die europäische Bühne gehören! Mit dem Weiterkommen in die dritte Runde haben sich die Spielerinnen den Lohn für entbehrungsreiche Aufbaujahre mit vielen Niederlagen geholt. Endlich konnten sich die Spielerinnen auch mal in einem wichtigen Turnier mit starken Gegnerinnen behaupten.
Die 3. Runde im Januar wird den Spielerinnen eine weitere Chance geben, internationale Erfahrung zu gewinnen. Resultatmässig sind Illusionen sicher fehl am Platz, jedoch messen sich die Schweizerinnen erneut mit europäischen Topteams und können sich ein weiteres Mal auf internationaler Ebene zeigen.
Kein Zweifel, die Schweiz ist endlich wieder auf der Volleyballkarte Europas vertreten!

Timo Lippuner

Schade konnten wir die Spannung nicht hoch genug halten, jedoch muss ich meine Spielerinnen auch etwas in Schutz nehmen.
Was sie an diesem Turnier und vor allem auch in der Zeit davor geleistet haben, war sensationell!
Sie haben sich den 3. Platz hart verdient und ich freue mich, dass die Schweiz sich somit im Januar nochmal mit den grossen Volleyballnationen von Europa messen darf.

REsultate / Statistic

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Schweiz - Lettland 3:0 (25:15, 25:14, 25:23)

Out

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Die Schweizerinnen waren nach den kräftezehrenden 10 Sätzen der beiden Vortage verständlicherweise etwas müde. Da jedoch ein wegleitendes Spiel anstand mussten die Spielerinnen auf die Zähne beissen, denn eine Pause konnten sich die Eidgenossinnen auf Grund der heiklen Ausgangslage nicht leisten!

Dementsprechend starteten die Spielerinnen unter der Führung von Timo Lippuner zielstrebig ins Spiel. Gegen die Lettinnen sah der Gameplan vor allem eine taktische Serviceleistung vor, welche vom Team bereits von Anfang an optimal umgesetzt wurde. Nach dem ersten Technical Timeout setzten sich die Schweizerinnen erstmals ab. Da jede Spielerin am Service überzeugte, kamen die Lettinnen zu keinem geordneten Spielaufbau. Der erste Satz ging ungefährdet an das favorisierte Team.

 Auch im zweiten Abschnitt zeigte die Schweiz das gleiche Gesicht: Perfekte Serviceleistung gepaart mit sicheren Angriffen über alle Positionen sorgten für den sicheren Sieg des zweiten Satzes.

 Coach Timo Lippuner ermahnte seine Schützlinge zur Vorsicht, hat doch Lettland in den ersten Spielen genau in dieser Situation mehrfach den nächsten Satz geholt und er sollte Recht behalten. Bis zum zweiten Technical Timeout konnten sich die Schweizerinnen nicht absetzen, die Eigenfehlerquote war zu hoch und die Serviceleistung hatte markant abgenommen. So kam es zu einem regelrechten Kampf am Ende des Satzes. Bei 23:23 setzte Laura Unternährer mit einem hart geschlagenen Ball ins gegnerische Feld ein Ausrufezeichen und das wachgerüttelte Schweizer Team verwertete sogleich den ersten Matchball.

 Die Schweiz hat somit ihre Pflicht im Kampf um die drei Qualiplätze erfüllt. Sollte Griechenland gegen Israel im Folgespiel gar verlieren, wäre die Schweiz für die dritte Runde im Januar 2014 qualifiziert! Sicherlich wird es aber am Sonntag zum Showdown gegen Griechenland kommen, denn nach wie vor haben 4 Teams Chancen auf die begehrten drei Plätze

 Timo Lippuner

Die ersten beiden Sätze waren eine regelrechte Demonstration von taktischer Disziplin am Service meiner Spielerinnen. Jede einzelne hat mit unglaublicher Sicherheit und grossem Druck agiert, das war einmalig! Im dritten Satz wurden alle etwas nervöser, doch es spricht für die Fortschritte des jungen Schweizer Teams auch in dieser Woche, dass sie in der engen Situation am Satzende die Ruhe behielten und den Sack zu machen konnten.

Weiter so, Hopp Schwiiz!!!!

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Israel - Schweiz 3:2(25:22, 25:21, 14:25, 11:25, 17:15)

Schweiz holen sich nicht budgetierten Punkt.   Bericht

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Gastgeber Israel ist die glücklichere Mannschaft gegen die Schweiz und erwischten den besseren Start ins Spiel, sie eroberten Satz eins und zwei. Dann die Wende, mit starken Services setzten die Schweizer Frauen den Gegner unter Druck und gewinnen so Satz drei und vier sehr deutlich. Jetzt noch den Sack zumachen, weit gefehlt, erst bei fünf Punkten des Gegners gelang der erste Punkt zu Gunsten der Schweiz. Der Vorsprung der Einheimischen hatte auch noch bei 11:6 Bestand, das war’s! Noch nicht ganz, mit einer tollen Moral holten die Swissladys Punkt um Punkt und führten gar mit 14:13. Im Gegensatz zu den Schweizerinnen verwertete der ungeschlagene Tabellenführer bei 15:17 den ersten Matchball. Es sollte nicht sein, aber der gewonnen Punkt ist Gold wert im Kampf um die ersten drei Plätze.

Starke Momente der neu ins Team geholten Juniornationalspielerinnen: Laura Künzler (17) etwa war mit 13 Punkten die zweitbeste Skorerin hinter Unternährer (23 Punkte), dem gleichaltrigen Kantigirl Livia Zaugg gehörte mit der Serviceserie vom 10:13 zum 14:13 im Tiebreak die Hauptrolle. Great!

Wir drücken weiter die Daumen.          Hopp Schwiiz!!!!!!!!!!!!

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Die Swissgirls schlagen Mitfavorit Ungarn 3:2(23:25, 25:19, 19:25, 25:19, 15:9) Great!!!!!!!!!!


Kantigirls Livia Zaugg(links) und Elena Steinemann freuen sich mit Sandra Stocker und der ganzen Mannschaft über den Sieg. Hopp Schwiiz!!
Bild CEV   mehr  Bilder

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Zusammenfassung des Spiel gemäß Facebook Seite  Swiss women volleyball national team - we are on the road

Die Schweizerinnen konnten sich nach einem kräftezehrendem Spiel gegen die Ungarinnen mit 3:2 durchsetzen.

 Im ersten Satz startete das Team von Timo Lippuner gut und ging gleich mit 4 Punkten in Führung. Angeführt von einer überragenden Sandor (7) kam Ungarn zurück und die Schweizerinnen fanden kein Rezept mehr gegen die Powerangriffe der Gegnerinnen. So musste der erste Satz doch noch abgegeben werden.

 Im zweiten Abschnitt zeigten dann die Eidgenossinnen, dass sie sich nicht so leicht unterkriegen lassen und setzten insbesondere am Service Druck auf. Damit kamen die Ungarinnen nicht klar und mussten den Satz klar abgeben.

 

 Fast ohnmächtig musste dann der Trainerstaff rund um Timo Lippuner zusehen, wie die Ungarinnen die Schweiz an die Wand spielten. Alle Wechsel und Timeouts brachten nicht die erwünschte Wirkung und wiederum rannten die Schweizerinnen einem Satzrückstand hinterher.

 

 Der vierte Satz war dann an Spannung und Emotionen kaum mehr zu überbieten. Die Teams lieferten sich einen Kampf auf Augenhöhe, in welchem die Schweizerinnen etwas mehr Vorteile herausspielen konnten. Die hektische Endphase war geprägt von hart umkämpften Netzduellen, wo sich dann schlussendlich die Spielerinnen von Timo Lippuner durchsetzen konnten.

 

 Der Bann war jetzt gebrochen, wie befreit spielten die Schweizerinnen nun auf und setzten sich gleich mit 2:0 ab. Der ungarische Coach wurde für seine Eskapaden ob der Schiedsrichterentscheide mit rot bestraft, was Ungarn noch mehr schwächte und die Schweizerinnen zusätzlich anstachelte. Mit 8:5 ging es in den Seitenwechsel und diese Führung wurde nicht mehr abgegeben. Sinnbildlich für das ganze Spiel machte Mandy Wigger den letzten Punkt mit einem direkten Blockpunkt. Ein würdiger Schlusspunkt für die überragend aufspielende Diagonalspielerin (26pt).

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Sieg!! Der Auftakt in der zweiten WM Qualifikationsrunde ist den Schweizerinnen geglückt.

Bild CEV 
Angeführt von Ines Granvorka hatten die Eidgenossinnen nur im ersten Satz ein paar heikle Momente zu überstehen. Der Satzgewinn gab Selbstvertrauen und die Swissgirls legten noch einen Zacken zu zum verdienten 3:0 (25:22, 25:20, 25:1) Sieg.
Der Grundstein ist gelegt und auf dieser Leistung kann aufgebaut werden.
Gratulation und weiter so!

Hopp Schwiiz!!!!!          mehr       Bericht

Dritte WM Qualifikationsrunde ist das Ziel

Yes we can!!!   Hopp Schwiiz!!!!!

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Bereits zwei Wochen nach der Europameisterschaft in Zürich trafen sich die Schweizer Nationalspielerinnen für den nächsten Zusammenzug in Schaffhausen. Unter der Leitung von Interims Head Coach Timo Lippuner bereitet sich das Schweizer Nationalteam auf die zweite Runde der WM Qualifikation in Israel.

Zürich/Schaffhausen, 30. September 2013 -  „Unser Ziel muss die Qualifikation für die dritte Runde im Januar 2014 sein“, hält Timo Lippuner, der anstelle von Svetlana Ilic (bereits in Diensten bei Dinamo Moskau) als Head Coach für dieses Turnier nominiert wurde,  fest und unterstreicht so die Ambitionen der Schweizerinnen.

Zurzeit liegt der strategische Fokus von Swiss Volley zwar auf den Verhandlungen rund um die Nationalmannschaftsaktivitäten der nächsten Jahre. Diesen Schauplatz versucht Lippuner vor allem bei den Spielerinnen bewusst auszublenden: „Unsere Aufgabe liegt im sportlichen Bereich. Es geht für die Schweiz um wichtige Weltranglistenpunkte, da in der dritten Qualifikationsrunde vom Januar zwei Punkte mehr vergeben als in der nun bevorstehenden!“ Mit dem Einzug in die dritte WM-Qualifikationsrunde könnte sich die Schweiz voraussichtlich zehn Ranking-Punkte gut schreiben lassen, da eine WM stärker gewichtet werden als eine EM (nur zwei Punkte für Platz 13 an der Heim-EM 2013). „Mit diesen Punkten würden wir uns im Bereich der Plätze 45-60 der Weltrangliste bewegen und uns so deutlich bessere Voraussetzungen für künftige Qualifikationsrunden schaffen“ meint Timo Lippuner mit Blick auf die Zukunftsplanung. Zur Zeit bereitet sich das Team unter der Leitung von Timo Lippuner in der BBC Arena in Schaffhausen vor, wo unter anderem zwei Trainingsspiele gegen den NLA Club Kanti Schaffhausen absolviert werden. Am Dienstag fliegt das Team nach Raanana (ISR), wo die Schweiz am Mittwoch gegen Montenegro ins Turnier starten wird.

Drei Nationen hinter sich lassen

Um die nächste Runde zu erreichen, muss die Schweiz am Turnier in Israel mindestens den dritten Gruppenplatz  erspielen. Die Schweizerinnen messen sich dabei mit Montenegro, Ungarn, Israel, Griechenland und Lettland. Israel und Ungarn gelten als die beiden stärksten Gegner der Schweiz, während die verbleibenden Teams zwar kadermässig als schwächer, jedoch als wettkampferfahrener einzuschätzen sind. „Wie wir haben auch viele Teams Veränderungen im Kader zu vermelden. Wir sind jedoch überzeugt, dass wir zusammen mit den drei Nationen um das letzte Ticket für dritte Runde kämpfen können “, betont Lippuner.

Im Kader der Schweizerinnen gab es auf mehreren Positionen Veränderungen:

Für die zurückgetretenen Liberos Jenny und Pauli rutscht die 19-jährige Tabea Dalliard (NUC) ins Team. Mit dem Fehlen von Martina Halter (verletzt) und Laura Sirucek (Studium) wurden zwei weitere Plätze frei, welche durch zwei junge Talente der Juniorinnennationalmannschaft, Laura Künzler und Livia Zaugg besetzt werden.

Der gesamte Spielplan der WM Qualifikation in Israel ist unter folgendem Link einsehbar:  Resultate

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Frauen Volleyballnationalmannschaft in Schaffhausen

2. WM Qualifikation Runde  Bild: Melanie Duchene/EQ Images

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Die Frauenvolleyballnationalmannschaft trainiert ab dem 27.09.2013 in der BBC Arena Schaffhausen und bereitet sich auf die zweite WM Qualifikationsrunde vom 02.-06.10.2013 in Israel vor.
Trainingspiel VC Kanti - Schweizer Nationalmannschaft 29.09.2013 ca. ab 16:00 BBC Arena.

Das Ziel am Mittelmeer ist es die dritte Runde zu erreichen. Die Gegner heissen Ungarn, Israel, Montenegro, Lettland und Griechenland. Nach den guten Leistungen an der EM in Zürich ist das Erreichen der nächsten Runde sicherlich kein unmögliches Unterfangen.


Salome Bieler, Laura Künzler, Livia Zaugg, Mrine Hämmerli, Tabea Dalliard

Es gibt allerdings einige Rochaden in Team von Svetlana Ilic, beide Liberos sind zurückgetreten und werden ersetzt durch Tabea Dalliard. Laura Sirucek nimmt eine Auszeit im Nationalteam um ihr Studium voranzutreiben. Aus diesem Grund wurden die Juniorinnennationalspielerinnen Laura Künzler und Livia Zaugg aufgeboten. Im erweiterten Kader steht mit Marine Hämmerli eine weitere Libera und Salome Bieler am Pass.  Kader  Spielplan

Hopp Schwii!!!!!!!!

 

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Schweizer Nationalmannschaft traniert mit dem VC Kanti

Drei Stunden Intensivtraining der Schweizernationalmannschaft mit dem VC Kanti

Impressionen

Sonntag 29.09.2013 16:00 BBC Arena Trainingsspiel Schweiz – VC Kanti. Fans sind willkommen.

Ein riesen Spiel wurde mit einer 15 minütigen Standing Ovations belohnt.

Foto: Melanie Duchene/EQ Images   SN  NZZ Tagesanzeiger   10 Minuten  SRF

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Alles gegeben, zweimal geführt aber es reichte ganz knapp nicht. Schweiz – Frankreich 2:3 (25:17, 17:25, 26:24, 17:25, 9:15). Die Schweizer Volleyball Nationalmannschaft verabschiedete sich mit einem grandiosen Spiel vom Turnier. Zu Beginn des Spiels trauten die Fans ihren Augen kaum so überlegen spielten die Swissgirls im ersten Satz, Annahme, Block, Angriff alles funktionierte. Frankreich kam zurück und erspielte sich einen Vorsprung im zweiten Satz, der bis zum Ende Bestand hatte. Der dritte Umgang begann denkbar schlecht für die Einheimischen, 8:4 der Rückstand beim Ersten Time Out. Wir wollen mehr als nur ein Satz! Punkt um Punkt kämpften sich die Girls von Svetlana an den Gegner heran und in der Over Time gelang das 26:24. Great!! Es begann die Hoffnung zu keimen, ist ein Sieg möglich? Mit Fortlauf der Begegnung häuften sich die Fehler beim Heimteam und Frankreich nutzte es gnadenlos aus. Der vierte Satz ging ganz klar an die Gäste. Jetzt musste das Ti- Break entscheiden, mit der lautstarken Unterstützung von wiederum 4500 Besuchern, die auch im dritten Spiel für eine fantastische Ambiente sorgten, versuchten die Schweizerinnen nochmals alles. Die Nerven hielten nicht und Frankreich vermochte auch diesen Satz zu gewinnen.

Ganz großes Kompliment an das Team und ihre Betreuer. Es war augenscheinlich, welche Fortschritte die Girls in den drei Jahren intensiver Vorbereitung auf die Heim Euro gemacht haben. Im Vorfeld war ja verschiedentlich zu hören, die Schweizerinnen sind nur Kanonenfutter. Dem ist aber bei Weiten nicht so. Die Schweiz hat ein gutes Turnier gespielt, der Unterschied zu den anderen Mannschaften ist die fehlende internationale Erfragung an großen Turnieren. Um dieses Manko auszumerzen, muss bereits mit den Juniorinnen in den Vereinen und Nationalteams viel mehr nationale / internationale Turniere gespielte werden.

Es ist zu hoffen das Swissvolley in den Tagen nach der Euro ein Konzept für das Weiterbestehen der Nationalmannschaft auf den Tisch legt, den es ist wichtig das die Juniorinnen sehen es lohnt sich den „Arsch“ aufzureizen, den wir haben eine gute Nationalmannschaft.

Der nächste Termin der Swissgirls ist die WM Qualifikation in Israel im Oktober.

Hopp Schwiiz.

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Schweiz - Belgien 0:3 (21:25, 16:25, 23:25)

Es war Gänsehaut Stimmung, vor über 5000 Zuschauern (der verdiente Lohn für das Team sowie den Veranstalter) waren die Schweizerinnen kaum wieder zu erkennen. Voller Engagement und einer Leistungssteigerung des gesamten Teams gegenüber des Vortages forderten sie den Gegner bis zu Letzt. Foto: Melanie Duchene/EQ Images

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Was uns in Spielen wie gegen Belgien fehlt, ist die Erfahrung."  so die Schweizer Trainerin Svetlana Ilic nach dem Spiel und "Ich bin keineswegs enttäuscht von meiner Mannschaft, den Heute spielten wir Volleyball."

Bericht CEV        VCKanti im Hallenstadion    Statistik

Zusammenfassung des Spiel gemäß Facebook Seite  Swiss women volleyball national team - we are on the road

Das zweite Spiel ist schon im vollen Gange. Vor vollen Rängen und der lautstarken Anfeuerungsrufen der Fans gehen die Schweizerinnen mit 7:6 in Führung. Der Spirit stimmt, die Power stimmt, jetzt fehlt nur noch ein Resultat! Go Swiss!

Die Schweizerinnen halten gut mit, doch die Belgierinnen sind sehr gut organisiert und halten vor allem Laura Unternährer in Schach. Belgien führt mit 17:13!

Heieiei! Super Aktionen fast bis zum Ausgleich zum 19:19, doch immer wieder werfen Eigenfehler die Schweizerinnen zurück! Der erste Satzball für die Belgierinnen beim 24:19!

Das Schweizer Team wehrt zwei Satzbälle ab, doch drei Netzberührungen von Laura Unternährer am Block verhindern einen anderen Ausgang des Durchgangs! Bleibt dran Mädels, ihr seid auf dem richtigen Weg!

Die Belgierinnen beginnen den zweiten Satz wie die Feuerwehr. Sie gehen mit 8:1 in Führung. Svetlana Ilic bringt beim 9:2 mit Elena Steinemann eine neue Kraft aufs Feld. Noch bleibt die Wirkung aus, nur 1 Punkt gelingt dem Schweizer Team, dann muss die Trainerin reagieren.

5'500 Fans treiben die Schweizerinnen mit Gesang, Fahnenmeer und Gesängen an! WOW! Für eine solche Stimmung hat das Team vier Jahre lange gearbeitet!

Die Schweizerinnen kämpfen sich von einem krassen Rückstand in den Satz zurück, doch ein 10-Punkte Abstand kann einfach nicht mehr wettgemacht werden. Die Schweizerinnen kommen noch bis zum 16:25 heran, doch Belgien ist ein kompaktes Kraftpaket!

Die Schweizerinnen konnten den 2. Durchgang hinter sich lassen und einen fulminanten Satz-Start zum 5:1 hinlegen! Jetzt packen wir die Belgierinnen!!

Eine fast schon komfortable 8:5 Führung ging zwar rasch verloren, doch die Schweizerinnen wollen diesen Satz für sich entscheiden: 11:9

Wir führen noch immer mit 3 Punkten: 19:16....! Das schaffen wir!

Bis zum 21:21 war die Schweiz stärker, doch ein Monsterblock gegen Laura Unternährer brachte den 22. belgischen Punkt! Jetzt nochmals angreifen!

Ach, wie schade! Die Schweiz wehrte zwei Matchbälle ab, aber am Schluss fehlten Zentimeter für einen Satzsieg! Das Spiel geht mit 0:3 (21:25, 16:25, 23:25) an die Belgierinnen! Was für eine Verwandlung des Schweizer Teams gegenüber gestern!

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EM 2013 Eröffnungsspiel Schweiz - Italien 0:3


Elena Steinemann beim Smash. (Bild: Keystone)

Svetlana Ilic setzt zu Beginn der lang ersehnten Heim-EM gegen Italien auf Laura Sirucek, Elena Steinemann, Martina Halter, Stephanie Bannwart und Inès Granvorka sowie Mélanie Pauli als Libera   Bericht Reinhard Standke

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Am ersten Turniertag der Heim EM gab es für das Schweizer Frauennationalteam die erwartete Niederlage gegen den Gruppenfavorit Italien, der momentanen Nr. 4 auf der Welt. Trotz der deutlichen Niederlage hatten die Schweizerinnen auch einige gute Momente bei dehnen sie ihr Können zeigte. Die Nervosität der Girls, sie spielten das erste grosse internationale Turnier vor einer so grossen Zuschauerkulisse und die damit verbundenen Eigenfehler, verhinderte ein besseres Resultat. Es gilt die Lehren aus der Begegnung zu ziehen und gegen Belgien mit vereinten Kräften anzugreifen.

"Wir haben sicher nicht auf unserem höchsten Level gespielt. Mit einer solch starken gegnerischen Annahme müssen wir viel besser servieren. Die Spielerinnen waren sehr nervös, vor dem Spiel in der Garderobe schien die Luft zu explodieren", sagte Svetlana Ilic in der Medienkonferenz. "Ich bin zufrieden, dass ich alle Spielerinnen einsetzen konnte, denn ich werde all 12 brauchen für die nächsten zwei Spiele."

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Es geht los

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Die Volleyball-EM-Endrunde in Zürich und in Deutschland nähert sich mit Riesenschritten. Vom nächsten Freitag an bis zum Sonntag absolvieren die Schweizerinnen (Nummer 109 der Weltrangliste) im Hallenstadion drei Spiele an drei Tagen: zuerst gegen das wohl übermächtige Italien, am Samstag gegen Belgien und zum Abschluss am Sonntag gegen Frankreich. Mit dabei ist mit Elena Steinemann (18) auch eine ganz junge Akteurin des VC Kanti. Der gebürtigen Frauenfelderin widmete das Schweizer Fernsehen in der Hintergrundsendung «Sportlounge» am Montagabend einen ausführlichen Beitrag. Vom Beginn der EM Vorbereitung Ende April bis zu den letzten Testspielen am vergangenen Wochenende gegen Aserbaidschan wurde sie immer wieder von Autor Adrian Wicky befragt. Die Enttäuschung von Elena Steinemann war vor allem rund um das Turnier in Montreux im Juni zu spüren, als sie erstmals erfuhr, nicht zur Stammsechs zu gehören. Daran sollte sich auch in den folgenden drei Monaten nichts mehr ändern. Nationaltrainerin Swetlana Ilic erklärte es klipp und klar: «Ich brauche vor allem Erfahrung auf dem Platz.» Aber Elena Steinemann – wie auch ihre Schaffhauser Kolleginnen Laura Sirucek und Mélanie Pauli – fand sich langsam mit ihrer Rolle als Einwechselspielerin ab. «Es ist ja auch gut, dass die Trainerin nicht einfach nur Ersatz, sondern Hilfe von der Bank einbringen kann.» So sind wir denn gespannt, welche Spielanteile Elena Steinemann im Hallenstadion erhalten wird. (hcs.)

 

Spielplan der Volley-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz und Deutschland

 

Freitag, 6. September: Vorrunde, 1. Spieltag

Gruppe B in Zürich

Italien - Schweiz (18.00, SRF2 live)

Frankreich - Belgien (20.30)

 

Samstag, 7. September: Vorrunde, 2. Spieltag

Gruppe B in Zürich

Italien - Frankreich (15.00)

Schweiz - Belgien (18.00, SRFinfo live)

 

Sonntag, 8. September: Vorrunde, 3. Spieltag

Gruppe B in Zürich

Frankreich - Schweiz (15.30, SRF2 live)

Belgien - Italien (18.30)

 

Dienstag, 10. September: Play-off-Runde

2. Gruppe B - 3. Gruppe D in Zürich (17.30)

2. Gruppe D - 3. Gruppe B in Zürich (20.30)

 

Mittwoch, 11. September: Viertelfinals

1. Gruppe B - Gewinner D2/B3 in Zürich (17.30)

1. Gruppe D - Gewinner B2/D3 in Zürich (20.30)

 

Freitag, 13. September

Halbfinale in Berlin (17.00/20.00)

 

Samstag, 14. September

Spiel um Platz 3 und Finale in Berlin (17.00/20.00)

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VC-Kanti-Spielerinnen - Mit dem Team grosse Fortschritte gemacht – aber nur in der zweiten Reihe

Melanie Pauli, Elena Steinemann, Patricia Schauss, Laura Sirucek. 

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Dank dem Bonus als Co-Organisator neben Deutschland nimmt erstmals seit 42 Jahren wieder eine Schweizer Frauenauswahl an einer Volleyball- EM teil.

Ab heute treten die Schweizerinnen an der EM-Endrunde im Zürcher Hallenstadion als Aussenseiterinnen an, dies gegen die normalerweise hoch überlegenen Italienerinnen sowie gegen die starken Belgierinnen und Französinnen. Im Volleyball – nach Fussball die am zweitmeisten verbreitete Sportart der Welt – gilt die Schweiz als Entwicklungsland. In der Weltrangliste, welche die Stärkeverhältnisse allerdings nur bedingt aufzeigt, sind die Schweizerinnen vor der EM nur auf Position 109 klassiert. Klar treten die Spielerinnen von Trainerin Svetlana Ilic deshalb im 16 Teams umfassenden Teilnehmerfeld ohne Chance auf den Titelgewinn zum Heimturnier an. Das Überstehen der Vorrunde wäre ein grosser Erfolg. Am ehesten ist den Schweizerinnen ein Sieg gegen Frankreich zuzutrauen. Mit diesem Erfolg würden sie mit grosser Wahrscheinlichkeit das Achtelfinal (oder offiziell «Play-off für das Viertelfinal») erreichen. Der Achtelfinal fände ebenso wie der Viertelfinal noch in Zürich statt. Um ein einigermassen konkurrenzfähiges Team präsentieren zu können, hat Swiss Volley 2010 in Zürich und unter der Regie des nationalen Vorreiters Volero das Projekt «Stützpunkt Nationalteam» gestartet. Seither bereiteten sich die jungen Schweizerinnen jeweils im Sommer unter Svetlana Ilic, der ehemaligen Trainerin von Volero, unter professionellen Bedingungen auf die EM vor. Fortschritte blieben nicht aus. 2013 am Masters in Montreux und in der Qualifikation für die WM 2014 sammelte die unerfahrene Equipe wertvolle Wettkampferfahrung. «Wir müssen uns nicht mehr schämen im Vergleich mit den besten Teams Europas», sagte Ilic. «Den Rückstand punkto Wettkampfhärte und Erfahrung kann man in drei Jahren nicht wettmachen.» Die Grosszahl der anderen EMSpiele findet in deutschen Hallen statt (Halle, Dresden, Schwerin, Berlin). Die Deutschen, immerhin Nummer 9 der Welt, rechnen sich gute Chancen aus, ernsthaft in den Kampf um den EMTitel eingreifen zu können. Daneben gelten Italien, Rekordgewinner Russland, Titelverteidiger Serbien, Polen und die Türkei als grösste Favoriten. (si)

VC-Kanti-Spielerinnen Mit dem Team grosse Fortschritte gemacht – aber nur in der zweiten Reihe

Bereits vor dem Abschluss der Vorbereitung auf die Volleyball-EM-Gruppenspiele war klar, dass die Akteurinnen des VC Kanti, Laura Sirucek, Elena Steinemann (beide Aussenangriff) und Mélanie Pauli, bei der EM in Zürich nicht zur Startformation gehören würden. Das zeigten die letzten Testspiele gegen Aserbaidschan in Langenthal und am letzten Sonntag in Schaffhausen. In der heimischen BBC-Arena war einzig Sirucek zu einem Kurzeinsatz gekommen. Während Sirucek und Pauli die gesamte, vier Sommer dauernde Vorbereitungsphase mitmachten, stiess Steinemann, die mit 18 Jahren jüngste Spielerin des A-Nationalteams, ein Jahr später dazu. «Wir haben einen unglaublichen Sprung gemacht, wir sind näher an die grossen Teams herangerückt», bestätigt Pauli die Entwicklung des Teams, die seit dem Turnier in Freiburg vor einem Jahr und selbst seit dem Masters in Montreux im Juni 2013 festzustellen ist. «Es hat Klick gemacht, wir sind nicht nur die kleine Schweiz, wir müssen an uns glauben und das Potenzial nutzen.» «Wir wollen beweisen, dass wir es können», so Laura Sirucek über das Team, das gestern Mittwoch für die EM-Tage in ein Hotel zog. «Die drei Jahre waren sehr intensiv, ich habe viel gelernt», so Elena Steinemann, die ein positives Fazit über die Vorbereitung zieht, auch wenn sie den angestrebten Sprung in die Stammformation nicht geschafft hat. Der Spagat zwischen Profivolleyball und Schule sei teilweise etwas streng gewesen, auch wenn die PMS-Schule in Kreuzlingen sehr hilfreich gewesen sei und sie bis nach Abschluss der EM seit den Sommerferien nur eineinhalb Tage die Schule besucht habe. «Das erste Spiel gegen Italien ist das schwerste, aber es ist nicht unmöglich », meint Pauli. Mehr müsse gegen Belgien, das als kompaktes Team keinen Star beinhalte, oder Frankreich, das zwei gute Spielerinnen mitbringe, drinliegen. «Unser Ziel ist es, eine Runde weiterzukommen.» Im Achtelfinale würden die Schweizerinnen am nächsten Dienstag dann wiederum in Zürich spielen. Nach ein paar Tagen Pause im Anschluss ans letzte EM-Spiel steht das Trio dem Club – der VC Kanti bestreitet am Ende der nächsten Woche ein erstes Turnier bei Nancy/Fr – wieder zur Verfügung, Pauli (bisher Libero bei Köniz) wechselt als neue Assistenztrainerin von Dirk Gross ihre Rolle. Bei der WM-Qualifikation im Oktober in Israel ist dann nur noch Elena Steinemann im Nationalteam dabei, Laura Sirucek hat sich im Hinblick auf anwesenheitspflichtige Termine in ihrem Biologiestudium abgemeldet. (R. Sta.)

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Volleyball – Der Kampf der Elena Steinemann um die Heim-EM

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Montag, 2. September 2013, 22:25 Uhr, SRF zwei

Elena Steinemann ist noch keine 19 Jahre alt. Doch sie träumt von der Volleyball-Europameisterschaft diesen September im eigenen Land. Die junge Frauenfelderin will unbedingt ins Kader der Nationalmannschaft. Dafür weilte sie mit ihren Nati-Kolleginnen seit Mai im Vorbereitungscamp. Experten geben dem Schweizer Team allerdings kaum Chancen an der EM. Wie trainiert es sich, wenn als Lohn nur Niederlagen winken? Die «sportlounge» hat Elena bei ihrem täglichen Kampf um einen Platz im Team und gegen international übermächtige Gegnerinnen begleitet.

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Sieg!!!

Sieg der der Schweizer Volleyballnationalmannschaft zum richtigen Zeitpunkt.3:2 (25:19, 21:25, 25:23, 20:25, 15:10)

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Die Schweiz beendete die Serie der Länder- und Testspiele gegen Aserbeidschan gestern in Schaffhausen mit einem 3:2-Sieg.

Fünf Tage vor der Auftaktbegegnung an der Europameisterschaft in Zürich gegen Italien gelang den Schweizerinnen in der BBC-Arena der erste Sieg gegen Aserbeidschan. Nachdem das Team von Svetlana Illic vor einer Woche mehrere Matchbälle gegen denselben Gegner vergeben hatte, liess es sich gestern den Erfolg im Tiebreak nicht mehr nehmen und tankte viel Selbstvertrauen vor rund 100 Zuschauern. (die Spielerinnen Laura Sirucek und Elena Steinemann sowie die neue Assistenztrainerin Mélanie Pauli standen ja im Schweizer Aufgebot). Im Verlaufe der 108 Spielminuten zeigten beide Seiten Stärken und Schwächen. Nach dem 8:10-Rückstand im ersten Satz profitierten die Schweizerinnen auf dem speziell verlegten Volleyballboden, der vom Turnier in Montreux ausgeliehen wurde, von diversen Fehlern der Gäste und gingen nach dem 25:19 in Führung. Im zweiten Satz spielte Aserbeidschan konzentrierter und kam zum Satzausgleich (21:25), den die Schweizerinnen aber sogleich wieder wettmachen konnten (25:23). Der Reigen der abwechselnd von beiden Teams gewonnenen Sätze setzte sich auch im vierten Abschnitt (25:20 für Aserbeidschan) und im Tiebreak 15:10 (für die Schweizerinnen) fort, die letztendlich die Schwächen der Gegnerinnen auszunutzen wussten. Die Einheimischen zeigten diverse guten Aktionen im Angriff (der vorwiegend über Laura Unternäher lief), in der Verteidigung (u.a. Libero Nadine Jenny) wie auch am Block. Von den Kanti-Akteurinnen kam nur Laura Sirucek im vierten Satz zu einem Kurzeinsatz. Aserbeidschan (u.a. mit Natalya Mammadova) konnte mit den gezeigten Leistungen nicht ganz überzeugen.

Unter den gut hundert Zuschauern war auch die komplette Kanti Mannschaft der Saison 2013/2014 anwesend und mit Lina Sundstrom, Joana Heidrich, Grit Lehmann, Bianca Berchtold und Koni Kolb gaben sich einige ehemaligen  die Ehre. 

Nach dem Spiel begrüßten die Nationalspielerinnen Laura Sirucek, Elena Steinemann und Melanie Pauli ihre neuen Team Mitglieder.   Bilder

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Schweizer Volleyball Nationalmannschaft in Schaffhausen

Foto: Markus Foerster

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Eine Woche vor der Euro 2013 im eigenen Land spielt die Nationalmannschaft nochmals zwei Testspiele. Im Freitag Spiel schlägt sich die Schweizer Nationalteam nochmals sehr gut gegen Aserbaidschan, verliert aber in vier Sätzen 1:3 (19:25, 25:23, 23:25, 19:25).

Kurzfristig organisiert der VC Kanti, wie Präsident Heinz Looser mitteilte, am Sonntag (18.00 Uhr, BBC-Arena, Gratiseintritt) ein weiteres Testländerspiel mit inoffiziellem Charakter im Hinblick auf die am 6. September in Zürich und Deutschland beginnende EM-Endrunde – Aserbaidschan spielt in Dresden. Die Schweizerinnen empfangen erneut die Aserbaidschanerinnen, die schon seit gut einer Woche in der Schaffhauser BBC-Arena im Trainingslager weilen und am letzten Wochenende in Langenthal zweimal mit 3:2 gegen das Schweizer Team gewannen. Die Gäste wurden indes von den guten Schweizerinnen gefordert. Das Team von Svetlana Ilic bereitet sich in Zürich auf die erste Teilnahme an einer EM-Endrunde vor. Es reist am Sonntag nach Schaffhausen zum letzten Test vor dem ersten EM-Ernstkampf im Hallenstadion, der am kommenden Freitag gegen das Weltklasseteam von Italien bevorsteht. Für die Schaffhauser Volleyballfans ist das eine gute Gelegenheit, die Schweizerinnen mit den drei vom VC Kanti her bekannten Akteurinnen Elena Steinemann, Laura Sirucek und Mélanie Pauli am Werk zu sehen. Vor allem im zweiten Duell gegen Aserbaidschan am letzten Sonntag, in dem die Rot-Weissen beim Stand von 24:23 im vierten Satz einen Matchball besassen, setzten sich die Kanti-Spielerinnen gut in Szene: Laura Sirucek (16 Punkte) und Elena Steinemann (14) führten die Skorerliste an, Mélanie Pauli agierte auf der Liberoposition. (hcs.)

Statistik vom Freitagspiel

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Laura Sirucek, Elena Steinemann, Mélanie Pauli mit überzeugender Leistung.

Schweiz - Aserbaidschan 2-3 (25-22, 21-25, 25-23, 24-26, 8-15)
Kreuzfeld, Langenthal – 300 Zuschauer – Schiedsrichter: Grieder et Stanišić – Dauer: 116 (25, 24, 27, 27, 13) Minuten.

Schweiz: Bannwart (Pass), Steinemann (14 Punkte), Granvorka (8), Halter (9), Schauss (12), Sirůček (16), Pauli (Libero); Stocker, Unternährer, Wigger, Marbach, Jenny (libéro).

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Zusammenfassung des Spiel gemäß Facebook Seite  Swiss women volleyball national team - we are on the road

Schweiz gewinnt den ersten Satz!
Svetlana Ilic liess heute die zweite Aufstellung der Schweiz gegen die Gäste aus Aserbaidschan antreten. Die „Ersatzspielerinnen“ dankten es der Head Coach mit einem perfekten Start zum 6:1. Dabei überzeugte vor allem die junge Mittelblockerin Martina Halter mit drei Kill Blocks in Serie. Dies zwang Faig Garayev sogleich zum ersten Time-Out. Diese Pause zeigte sofort eine Wirkung und Aserbaidschan glich zum 8:8 aus und hielt den Druck hoch. Die Schweizerinnen hielten sich mit einer kämpferischen Leistung im Spiel. Ins zweite Technische Time-Out gingen die beiden Teams beim Stand von 15:16. Das Schweizer Team liess sich nicht beirren und holte sich über den Aussenangriff immer wieder wichtige Punkte. Zweimal ging das Heimteam wieder in Führung (19:18 und 22:19). Beim Stand von 23:21 konnte sich das Schweizer Teams dank einem wuchtigen Angriff von Laura Sircek selbst befreien und holte sich den ersten Satzball (24:21). Aussenangreiferin Elena Steinemann holten den ersten Satzball mit einem Block-Out Angriff. Starke Leistung der Schweizerinnen über den ganzen Satz!

Auch der Start in den zweiten Durchgang gelang den Schweizerinnen nach Mass. Sie gingen mit viel Power am Angriff mit 7:3 in Führung und legten mit einer cleveren Finte in die Mitte des gegnerischen Feldes zum 8:5 nach. Die Schweiz konnten den vier Punkte Vorsprung bis zum 11: 7 halten, danach reagierte Aserbaidschan Coach und brachte seine stärksten Kräfte aufs Spielfeld zurück. Langsam kamen die Gäste näher und schafften beim 14:14 den Ausgleich. Elena Steinemann wollte jedoch mit einer Führung ins zweite Technical Time-Out. Sie verbuchte mit einem harten Angriff und einem Service Winner zwei Punkte zum 16:15. Mit taktisch klugen Angriffen hielten sich die Schweizerinnen die Gäste weiterhin mit zwei Punkten vom Leib. Doch Aserbaidschan vermochte noch einen Gang höher zu schalten, erhöht den Druc am Service und Angriff und überholte die Schweiz zum 21:23 und holte sich auch gleich den ersten Satzball. Ein Service-Winner von Aserbaidschan beendete Satz zwei mit 21:25.

Die Schweiz führt 2:1!

 Im dritten Satz bauten die Aserbaidschanerinnen ihren Block am Netz wieder sehr hoch. Laura Sirucek scheiterte gleich zweimal in Folge und auch der Druck am Gegenangriff der Gäste war brutal. Doch auch diesmal zogen die Schweizerinnen den Kopf nicht ein, sondern versuchten die Chancen zu nutzen. Vor allem Laura Sirucek zog ihre Mitspielerinnen mit sich. Zwei Servicewinner von Stéphanie Bannwart und ein Block-Out Angriff von Inès Granvorka brachten die Schweiz wieder heran. Patricia Schauss half mit zwei Blockpunkten nach und der Ausgleich zum 13:13 sowie die Führung zum 15:13 wurde Tatsache. Doch diesmal hatte die Aserbaidschanische Starspielerin Natalya Mammadova, die von Beginn des Spiels auf dem Feld stand, etwas gegen einen Schweizer Vorsprung. Doch die rund 300 Zuschauer trauten ihren Augen nicht, als die Schweizerinnen mit Powerangriffen wieder mit zwei Punkten vorlegten und sich vom Kurs auch nicht mehr abbringen liessen. Erst beim Stand von 22:20 liessen die Schweizer Kräfte nach. Zwei direkte Blockbunkte von Mammadova gegen Inès Granvorka brachte den Ausgleich zum 22:22. Doch die Schweizerinnen gingen bis ans Limit und holten sich den Satzball. Der zweite Angriff von Aserbaidschan flog weit ins Out und dies bedeutete die 2:1-Satzführung für die Schweiz!

Aserbaidschan kann nur knapp den Satz gewinnen: Ausgleich!

 Dieser Satzgewinn beflügelte die Einheimischen. Sie powerten weiter und gingen mit 8:4 ins erste Technical Time-Out. Stéphanie Bannwart setzte ihre Mittelangreiferinnen sehr klug ein, sodass immer zwei Schweizer Punkte mehr auf der Anzeigetafel standen. Beim zweiten Technical Time-Out hatten die Schweizerinnen sogar vier Punkte mehr auf ihrem Konto. Beim Spielstand von 18:15 hatte der Head Coach von Aserbaidschan definitiv genug gesehen. Mit einer lautstarken Ansage rief er sein EM-Kader zur Vernunft. Die Reaktion blieb nicht aus. Aserbaidschan holte sich zwei Punkte, doch Svetlana Ilic coachte ihr Team klug und bestimmt weiter. Die Schweiz erhöhte auf 23:18. Aserbaidschan stellte sich am Block nun voll auf Laura Sirucek und Inès Granvorka ein. Die beiden scheiterten fünfmal am Netz und plötzlich war das Spiel mit 23:23 wieder ausgeglichen. Elena Steinemann holte den ersten Matchball für die Schweiz. Doch Aserbaidschan hielt dagegen und drehte den Satz nochmals zu ihren Gunsten. Der Vierte Satz ging ganz knapp mit 26:24 an die Gäste. Hut ab vor dieser starken Leistung!

So nahe.....und doch reichte die Kraft nicht!

 Im entscheidenden fünften Satz begannen die Schweizerinnen stark und gingen rasch mit 4:1 in Führung. Dann verloren sie jedoch den Faden und liessen sich von Aserbeidschan überfahren. Bei 9:5 ermahnte Svetlana Ilic ihre Spielerinnen nochmals lautstark, sich an die Vorgaben zu halten, doch Mammadova und ihre Mitspielerinnen wollten diesen Sieg in Langenthal nicht abgeben. Sie erhöhten auf 7:13 und gaben das Zepter nicht mehr aus der Hand. Ein abgeblockter Ball von Inès Granvorka brachte den ersten Matchball für die Gäste. Den zweiten verwertete Natalya Mammadova mit einem harten Diagonalangriff. Der Satz ging mit 8:15 an Aserbaidschan. Gratulation an die Schweizerinnen, die sich heute ihrer Trainerin von der besten Seiten präsentieren konnten!

Statement von Svetlana Ilic zum Wochenende:

„Den Einsatz beider Aufstellungen war von Beginn weg mein Plan. Ich wollte allen Spielerinnen die Chance geben, zu beweisen, was sie im Moment im Training zeigen. Ich bin überzeugt, dass wir an zwei Tagen sehr hohes Volleyball Niveau gesehen haben und dies sollte 2 Wochen vor einer EM auch genauso eintreffen. Ich war nicht überrascht, dass auch die Ersatzspielerinnen dieses Niveau drauf haben, einzig der furiose Start ins Spiel war für uns alle etwas ungewohnt und weckte zwischendurch (zu) hohe Erwartungen. Es sind jetzt nur noch die kleinen Unterschiede, die uns vom europäischen Level trennt, zum Beispiel der knappe Ausgang des vierten Satzes. Insgesamt werte ich die Generalprobe hier in Langenthal ich als Erfolg.“

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Gute Leistung der Schweizer Frauen Volleyball Nationalmannschaft wurde nicht belont.

Schweiz - Aserbaidschan 2:3(17:25, 22:25, 25:20, 25:18, 13:15)    Bilder

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Zusammenfassung des Spiel gemäß Facebook Seite  Swiss women volleyball national team - we are on the road

Unter der Beobachtung von Bundespräsident Ueli Maurer starteten Gäste aus Aserbaidschan wie die Feuerwehr. Sie erzeugten vor allem mit starken Services viel Druck und liessen die Schweizerinnen gleich mit sieben Punkten stehen. Das Langenthaler Publikum konnte jedoch bis Mitte Satz ein Schweizer Team beobachten, dass langsam ins Spiel fand. Vor allem eine Service-Serie von Laura Unternährer brachte die Schweizerinnen wieder an die Gäste heran (8:11). Ein konsequentes Servicespiel und ein ordentliches Blocksystem hielt die Schweizerinnen im Spiel. Sie waren dem Ausgleich nahe (14:16), doch die Aserbaidschanerinnen bauten am Netz eine enorm hohe Mauer auf, so dass das Heimteam rasch wieder mit acht Punkten in Rückstand geriet. Dank Fehlern von Aserbaidschan erhielten die Schweizerinnen noch drei Punkte auf ihr Konto. Der erste Satz ging mit 17:25 verloren.

Im zweiten Satz ersetzte der Head Coach von Aserbaidschan Faig Garayev seine Starspielerinnen Natalya Mamadova, Polina Rahimova und Valeryia Korotenko, trotzdem geriet das Schweizer Team sofort mit 3:9 in Rückstand. Die Schweizerinnen konnten dank taktisch guten Services zwar einen Abstand von 4 Punkten halten, doch es gelang ihnen kein entscheidender Durchbruch. Erst beim Stand von 18:21 konnten der Schweizerinnen erstmals wichtige Kill-Blocks verbuchen. Das brachte sie zum 20:21 heran, doch mit einem Time-Out holte der Faig Garayev sein Team zurück ins Geschehen. Die Schweizerinnen hatten Mühe in der Verteidigung und konnten auch die wenigen Geschenke der Gäste nicht nutzen. Auch der zweite Durchgang endete mit 22:25 zu Ungunsten der Schweizerinnen.

Satzgewinn im dritten Satz!

Im dritten Durchgang liess die Konzentration der Gäste merklich nach. Die Schweizerinnen nutzten diese Chance und konnten zum 8:2 vorlegen. Nach dem Technical Time-Out hatten sich die Gäste zwar wieder gefasst und kamen Punkt um Punkt näher. Die Schweizerinnen konnten jedoch mit diesem Druck umgehen und hielten den Vorsprung von fünf Punkten mit cleveren Angriffen bzw. auf 19:13 und 21:15 ausbauen. Mit Hilfe von einigen Fehlern von Aserbaidschan schaffte die Schweiz den ersten Satzball zum 24:19. Laura Unternährer versenkte den zweiten Satzball mit einem wuchtigen Angriff zum 25:20.

Ausgleich!

Im vierten Satz stand wieder die Stammsechs von Aserbaidschan auf dem Spielfeld. Entsprechend stärker war auch der Widerstand auf der Gegenseite der Schweizerinnen. Die Gäste hatten jedoch Mühe, wieder in den gewohnten Spielrhythmus zu finden, dies verhalf den Schweizerinnen zu einer 8:6 und 10:7 Führung. Das Heimteam erkämpfte sich in der Verteidigung jeden Ball und die junge Aussenangreiferin Laura Unternährer verbuchte am Netz mit wuchtigen Angriffen Punkt für Punkt. Beim Stand von 16:14 gingen die beiden Teams ins zweite Technical Time-Out. Die Schweizerinnen zeigten am Netz viel Disziplin am Netz und Laura Unternährer agierte weiterhin frech im Angriff. Aserbaidschan, lautstark angespornt von Trainer Garayev, blieb immer gefährlich nahe, doch die Schweizerinnen blieben auf ihrem eingeschlagenen Weg, behielten die Taktik aufrecht und schlossen den Satz souverän mit 25:18 ab.

Den fünften Durchgang begannen die Schweizerinnen zu verhalten. Sie gerieten mit 0:5 in Rückstand und die Zuschauer inklusive Bundespräsident Ueli Maurer befürchteten schon das Schlimmste - doch die Schweizerinnen kämpften beherzt und auch wieder mutiger. Beim Spielstand von 5:8 wurden die Seiten zum letzten Mal gewechselt. Die Schweizerinnen nahmen den Schwung auf „ihre“ Seite mit und glichen zum 8:8 und nochmals zum 10:10 aus. Es fehlte dem Schweizer Team nur wenig, um den Satz nochmals zu drehen, doch in den letzten Minuten agierte das Team von Svetlana Ilic wieder zu wenig abgeklärt. Die Gäste holten sich den Satzball beim 12:14 und obwohl Laura Unternährer den ersten Satzball abwehren konnte, entschieden die Gäste das attraktive und spannende Spiel mit 2:3.

Bundespräsident Ueli Maurer war sichtlich erfreut über den beherzten Auftritt der Schweizerinnen:
„Was mich fasziniert hat, ist die Steigerung, die das Team nach dem doch eher harzigen Start gezeigt hat. Man erkennt die Spielfreude, die diese Mannschaft in sich hat und mit dieser Stärke traue ich der Schweiz doch einiges an der EM zu.“

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Es wäre mehr möglich gewesen

Letztes Spiel in Aserbaidschan gegen den Gastgeber,
Schweiz - Aserbaidschan 1:3(21:25, 25:16, 20:25, 24:26

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Zusammenfassung des Spiel gemäß Facebook Seite  Swiss women volleyball national team - we are on the road

Und los geht's in der letzten Partie des Turnierwochenendes in Baku. Die Schweiz mit der Stammsechs am Start, Aserbaidschan ohne Superstar Natalya Mammadova. Die Schweizerinnen beginnen gut und gehen mit 8:5 in Führung. Nach einer unglaublichen Jump Serve Serie von AZE muss Svetlana Ilic bereits beim Spielstand von 8:12 ein Time-Out nehmen. Abhaken und nochmals von vorne! Der 4-Punkte Rückstand bleibt an den Schweizerinnen kleben. Auf 2 erfolgreiche Punkte folgen gleich 2 Fehler. Svetlana Ilic ermahnt ihre Spielerinnen zu mehr Konzentration und Konsequenz. Und siehe da: Der erste Kill-Block zum 15:18! Weiter so! Jeden Ball!Trotz Grosseinsatz von Laura Unternährer gegen einen hohen Doppelblock von AZE und einer kämpferischen Leistung holten sich die Gastgeber den ersten Satz mit 21:25. Schade, dass der gute Start nicht belohnt wurde.

Den 2. Durchgang beginnen die Schweizerinnen verhalten. Nach einem 0:2 Rückstand kommt Martina Halter für Patricia Schauss aufs Feld. Der Wechsel hilft und bringt die Schweiz mit 8:7 in Führung. Laura Unternährer legt noch ein Ass drauf und AZE nimmt sich ein Time-Out! Gute Reaktion der Schweiz - jetzt profitieren! Und der Lauf der Schweizerinnen geht weiter: 18:11! Monster-Block von Martina Halter. Mit einer Service-Serie von Inès Granvorka ziehen die Eidgenossinnen auf 20:11 davon und erhöhen auf 21:12. Nach 2 Punkten in Serie von AZE muss Svetlana Ilic wieder Ruhe ins Spiel bringen. Sie nimmt sich und dem Team ein Time-Out! Es wirkt und die Schweizerinnen legen gleich 2 Punkte nach, zum 23:14. Das muss reichen!? Yesss! Der 2. Satz gehört mit 25:16 den Schweizerinnen! Kristel Marbach buchte einen Blockpunkt zum 24:15 und Sandra Stocker verwertete den Satzball! Und jetzt durchziehen und ab die Post zum Matchgewinn!

Im 3. Satz gelingt dem Schweizer Team ein Blitzstart zum 3:0. Doch die Freude war von kurzer Dauer...AZE übernimmt wieder die Führung zum 7:8. Die Schweizerinnen lieferten sich einen echten Kampf mit den Gastgeberinnen. Zwischendurch lagen sie mit 16:14 in Führung, dann übernahm wieder AZE mit einer Jump-Serve Serie. Die Schweiz holte zum 20:21 auf, blieb dann aber auf den 20 Punkten sitzen. "Der Endspurt war zu fehlerhaft", meinte Timo Lippuner zum Satzende.

Martina Halter, Sandra Stocker und Laura Unternährer halten die Schweizerinnen im 4. Satz im Spiel: Martina und Sandra mit Killblocks und "Unti" mit direkten Angriffspunkten am Netz. Die Schweiz führt mit 8:5! Noch immer ist es Sandra Stocker, die ihr Team mit guter Blockarbeit anführt. Es steht 13:7! Sandra hat übrigens einen 1-jahres Vertrag mit dem spanischen Superliga ClubGH Ecay Leadernet Pamplona abgeschlossen - Gratulation an unsere Mittelblockerin! 16:8 - das lässt sich sehen! Jetzt aber durchziehen und den Satzausgleich schaffen! Die Schweizerinnen erhöhen dank kompaktem Spiel und der herausragenden "Unti" am Netz auf 20:13! Go Girls! Die junge Aussenangreiferin kann ihre Mitspielerinnen mitreissen. Mandy Wigger legt ein Ass nach und Sandra Stocker schnappt sich den Angriff von AZE: 22:13! Due, due!! Es geht Schlag auf Schlag. Die Schweizer Nerven flattern. Nach einer 23:19 Führung muss Svetlana Ilic alle Register ziehen und mit Einwechslungen für ein Umdenken sorgen. Doch die Gastgeberinnen bleiben hartnäckig und holen zum 23:23 auf! Das darf nicht wahr sein! Patricks Schauss verbucht einen Big Point am Angriff: 24:23! Come on Girls nicht die Nerven verlieren!

24:26! Schluss, Ende, Aus! Und das nach einer 22:13 Führung?!

Jetzt braucht es kluge Worte von Svetlana Ilic und ihrem Betreuerteam, um diesen Verlauf mit den Spielerinnen zu analysieren. Es wäre ein Satzausgleich und eine Chance auf einen Sieg gegen den EM Teilnehmer Aserbaidschan drin gelegen!

Laura Unternährer war mit 19 Punkten die stärkste Spielerin der Schweiz. Es folgen Mandy Wigger mit 12, Inès Granvorka und Kristel Marbach mit 8, Martina Halter und Sandra Stocker mit 6 sowie Patricia Schauss mit 4.

Die Schweizerinnen machten viel weniger Fehler als gestern, liessen sich jedoch auf der Zielgeraden vom 4. Satz noch abfangen.

"Nun gilt es die richtigen Lehren draus zuziehen, jede Spielerin muss deutlich mehr Biss entwickeln, denn an der EM dürfen wir einen solchen Vorsprung nicht mehr preisgeben", sagte Timo Lippuner nach dem Spiel.

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Schweizerinnen konnten nicht an die Leistung von gestern anknüpfen.

Uralochka – Schweiz 1:3 (25:23, 21:25, 23:25, 16:25).)

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Das heutige Spiel fand gegen das Club-Team von Trainerlegende Nikolai Karpol statt. Uralochka trat mit einem sehr jungen Team an, einige aus der Champions League Equipe, aber da viele Spielerinnen im Kader der Nationalmannschaft stehen,musste Karpol weitere gross gewachsene und athletische Talente aufbieten! Die Schweiz war aber heiss auf einen Sieg! Mit viel Elan ging es in die Partie!

Die frischen Schweizerinnen konnten die Russinnen mit einem souveränen Start überraschen. Die Schweiz ging mit 8:3 in Führung und konnte diese bis gegen Ende des Satzes halten. Uralochka erwachte zwar zunehmend, doch die Schweiz holte sich den ersten Satz mit 25:23! Bravo!

Im zweiten Satz blieb das Geschehen bis zum 13:13 sehr ausgeglichen, danach konnten sich die grossen Russinnen mehr und mehr durchsetzen. Die Schweizerinnen wirkten etwas ratlos und vermochten dem Druck nicht mehr standhalten. Der 2. Satz ging mit 21:25 verloren.

11 Eigenfehler im Gegensatz zu 2 im ersten Satz machen den Unterschied!

Obwohl Svetlana Ilic im 3. Satz wieder mehr Power und Selbstvertrauen fordert, geraten die Eidgenossinnen gleich von Beginn weg mit 2 Punkten in Rückstand. Diese 2 Punkte bleiben auch bis am Ende des Satzes stehen, obwohl die Schweiz bis an 21:22 und 23:24 heran kommt. "In diesem Satz haben wir zu viele Chancen ausgelassen", fasst Timo Lippuner zusammen

Im 4. Durchgang reicht die Kraft nur bis 9:9, danach reisst der Faden und die Russinnen ziehen mit voller Kraft weg. Schnell steht es 12:16 und 15:21. Am Ende steht das klare Resultat 16:25 auf der Anzeigetafel. Die Schweiz verliert auch ihre 2. Partie des Wochenendes mit 1:3 (25:23, 21:25, 23:25, 16:25). "Leider konnten wir nicht an die Leistung von gestern anknüpfen", muss Timo Lippuner nach dem Spiel eingestehen.

Morgen Sonntag folgt der Abschluss des Turniers gegen den EM-Teilnehmer Aserbaidschan. Die erste Testpartie vom Mittwoch ging mit 3:1 an die Gastgeber. Können die Schweizerinnen im 3. Spiel nochmals etwas reissen?

Statistik: Die Punkte pro Spielerin:
Patricia Schauss: 15
Laura Unternährer: 14
Sandra Stocker: 11
Inès Granvorka: 8...
Laura Sirucek: 6
Mandy Wigger: 6
Kristel Marbach: 6

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Erfreuliches Resultat der Schweizer Nationalmannschaft

Sehr gute Leistung der Schweizer Nationalmannschaft im zweiten Spiel in Aserbaidschan
SUI gegen Azerrail 2:3 (25:11, 14:25, 25:21, 23:25, 10:15)

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Seit wenigen Minuten ist die Partie SUI gegen Azerrail im Gange. Unsere Girls erwischen einen perfekten Start und gehen mit 8:1 und 16:7 in Führung. Die Schweizerinnen haben den Gegner am Netz und am Service im Griff! Weiter so!

Die Schweiz gewinnt den ersten Satz mit 25:11. "Souveräne Leistung bis anhin", sagt Timo Lippuner. "4 Aces und 6 Killblocks sprechen eine deutliche Sprache!" Das Team von Svetlana Ilic konnte 12 direkte Angriffe verbuchen und machte kaum Fehler! Und weiter geht's!

Im zweiten Satz sind auch die Aserbaidschanerinnen erwacht und ziehen mit 8:4 und 11:4 davon. Svetlana Ilic versucht mit der Einwechslung von Elena Steinmann (für Laura Unternäher) und Nadine Jenny (für Melanie Pauli) einen neuen Schwung reinzubringen. Es hilft: 3 Punkte gehen an die Schweiz.

Der zweite Satz geht mit 14:25 klar an das Team aus Aserbaidschan.

Im dritten Durchgang können sich die Schweizerinnen wieder fangen und bieten grosse Gegenwehr. Mit zwei Killblocks von Sandra Stocker und Patricia Schauss sowie einem Servicewinner von Laura Unternährer und die Einwechslung von Stephanie Bannwart auf dem Zuspiel bringen die Schweiz vor allem in der Endphase nach vorne. Die Schweizerinnen gewinnen mit 25:21!

Der vierte Satz gestaltet sich äusserst spannend. Azerrail legt zwar vor, doch die Schweiz holt sich den Ausgleich zum 13:13. "Kampf und Emotionen sind zurück, jetzt braucht es noch mehr Power am Angriff", sagt Timo Lippuner zum aktuellen Spielgeschehen.

Schweiz führt mit 22:21 dank zwei Ass von Laura Unternährer! Sack zu machen jetzt!

Die Kraft reicht nicht für den frühzeitigen Entscheid. Azerrail gewinnt mit 23:25! Nun also in den 5. Satz. Nach einem 2:2 liegt die Schweiz mit 2:5 bzw. 4:8 in Rückstand. Jetzt ist eine Antwort auf dem Feld gefordert! Hopp Schwiz!

Trotz Aufbäumen gegen Ende des Satzes verliert die Schweiz mit 10:15!

"Wir haben sehr gut begonnen mit guter und konsequenter Servicearbeit", sagte Timo Lippuner nach dem Spiel. "Im 2. Satz folgte der Einbruch, davon haben wir uns kaum mehr erholt. Erfreulich war aber der Endspurt im dritten Satz."

Als herausragend im ganzen Spiel bezeichnete Lippuner die Blockarbeit. Es fehlte jedoch noch an der Konstanz und im 5. auch etwas am Glauben.

"Das Team wäre zu schlagen gewesen, auch wenn die beiden Kubanerinnen und die Diagonalspielerin von Azerrail das Spielgeschehen weitgehend diktiert haben."

Gemäss Lippuner kam Laura Unternährer vor allem in der Annahme nicht an ihre bisherige Leistung heran, war dann mit 22 Punkten trotzdem noch klar die punktbeste Spielerin.

Mit 12 Punkten über die Mitte waren jedoch auch die Mittelblockerinnen im Angriff fleissig, bei noch besserer Annahme hätte das Team diese Waffe sicherlich noch besser einsetzen können.

Zusammenfassend meinte Timo Lippuner: „Der erste Satz zeigte auf, zu was das Team eigentlich fähig wäre. Starke Aufschläge und wenig Eigenfehler verhalfen zu einem soliden Spiel, welches auch gegen die EM Gegner notwendig sein wird. Jedoch muss im Hallenstadion auch der zweite und dritte Satz mit derselben Leistung folgen, ansonsten wird es eng für einen Sieg."

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Schweizer Nationalmannschaft mit Satzgewinn gegen Aserbaidschan

Aserbaidschan - Schweiz 3:1(25:22, 25:19, 22:25, 25:14)

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Das Schweizer Team ist am Montag früh in Baku angekommen und hat sich inzwischen auch an die Zeitverschiebung angepasst. In Baku profitieren die Eidgenossinnen vom aussergewöhnlichen Umfeld der Volleyballhochburg in der Hauptstadt von Aserbaidschan.
 Im Trainings- und Wettkampfzentrum vom Spitzenteam Azerail Baku untergebracht, hat das Team von Nationaltrainerin Svetlana Ilic nach den ersten Trainingseinheiten bereits heute Mittwoch die Möglichkeit, ein Trainingsspiel durchzuführen. Gegner ist die Nationalmannschaft von Aserbaidschan. Die Resultate folgen!
Am Wochenende nehmen die Schweizerinnen dann an einem sehr gut besetzten Turnier teil. Gegner werden die Nationalmannschaft von Aserbaidschan, die 2. Mannschaft von Azerail Baku und das russische Topteam aus Ekaterinenburg sein. So simulieren die Spielerinnen die Vorrunde der EM, welche ebenfalls mit drei Spielen in drei Tagen startet.
„Es ist für uns eine grosse Ehre, uns hier in Aserbaidschan auf die EM vorbereiten zu dürfen“ sagt Assistenztrainer Timo Lippuner und fügt an: „Nach der Woche in Polen profitieren wir erneut vom Umfeld einer internationalen Topmannschaft und können auf höchstem Niveau trainieren und Wettkämpfe abhalten.“
Das Team profitiert also abermals von den guten internationalen Verbindungen rund um Nationalmannschaftsdirektor Stav Jacobi.
Optimale Voraussetzungen also für den Endspurt zum wichtigsten Event im Schweizer Indoorvolleyball der letzten Jahrzehnte.

Testspiel:
Die Schweiz muss zwar die ersten zwei Sätze abgeben (25:22, 25:19), gewinnt aber den 3. mit 22:25! Durch gute Services von Laura Unternährer und Sandra Stocket konnten die Schweizerinnen bereits mit 12:16 in Führung gehen, sie spielten mutiger und riskierten im Angriff mehr.

Das Risiko und der Mut im Angriff - vor allem von Laura Unternährer - wurden belohnt! Hopp Schwiz - weiter so!

Im 4. Satz war die Luft draussen! Die Schweizerinnen verlieren klar mit 25:14. "Im ersten Satz haben wir auf gutem Niveau gespielt. Den 3. hat das Team dank kämpferischer Leistung gewonnen, doch danach folgte leider ein Einbruch", fasste Timo Lippuner das Spiel zusammen. "Aber der gewonnene Satz lässt doch zuversichtlich auf die kommenden Spiele blicken!"

Am Wochenende wird ein Turnier mit Uralochka (RUS), Azerail Baku 2, Schweiz und Aserbaidschan ausgetragen!

 

 

 

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«Wir sind heiss auf die EM!»

 v.l. Nadine Jenny (22,) Laura Unternährer (19, Volero Zürich) Laura Tschopp (29, Aesch) Ines Granvorka (21, Volero Zürich) Mandy Wigger (26, NUC)Stéphanie Bannwart (22,)Sandra Stocker (25, SAGRES) Patricia Schauss (25, Volley Köniz) Elena Steinemann (18, Kanti Schaffhausen) Laura Sirucek (23, Kanti Schaffhausen)  Mélanie Pauli (33, Kanti Schaffhausen) Kristel Marbach (24, STV Düdingen) ES fehlen: Martina Halter (19, Luzern) Marina Kühner (22, Volley Köniz)

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Nur noch einen Monat geht es bis zum Auftakt der Frauen-Volleyball-EM im eigenen Land. Die Schweizer Nati-Girls sind auf Kurs.

Zwei Wochen Ferien sind vorbei. Es gilt ernst für die Schweizer Volleyball-Nati der Frauen. Diese Woche hat die letzte Vorbereitungsphase auf die EM im eigenen Land (Co-Gastgeber ist Deutschland) begonnen.

Captain Kristel Marbach (24) schwärmt: «Die Stimmung ist super! Man spürt bei allen, dass es nur noch einen Monat geht bis zur EM. Alle sind heiss auf den Event und man merkt, dass die Anspannung langsam anzieht – eine positive Anspannung, da wir uns auf der letzten Zielgeraden befinden.»

Den Feinschliff für die Spiele gegen die EM-Gruppengegner Belgien, Frankreich und Italien in Zürich holen sich die Schweizerinnen in Aserbaidschan. Am Sonntag gehts für zwei Wochen ins Trainings-Camp.

Nati-Coach Svetlana Ilic sagt: «Die Reise ist enorm wichtig, denn dort können wir uns auf die letzten Feinheiten konzentrieren.» Gegen Aserbaidschan wird die Nati dann zurück in der Schweiz die letzten Testspiele (24. und 25. August in Langenthal) bestreiten.

Für Kristel Marbach ein wichtiger Fixpunkt. «Es ist wichtig, dass wir uns als Team nochmals intensiv miteinander auseinander setzen und viel miteinander kommunizieren. Dies wird uns helfen, dass wir auf dem Feld perfekt abgestimmt sind und als eingeschweisste Truppe an die EM reisen werden», meint sie.

  • Publiziert: 15.26 Uhr im Blick
  • Von Marc Ribolla
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Die Schweizerinnen verlieren das Freundschaftsspiel gegen Polen mit 4:0(25:23, 25:18, 25:16)(25:20).

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Der Start vor 3200 Zuschauer gelang dem Gast aus der Schweiz, ohne Nationaltrainerin Svetlana Ilic, ausgezeichnet. Kristel Marbach Pass, Patricia Schauss Mitte, Laura Unternährer Aussen, Inès Granvorka Aussen, Sandra Stocker Mitte, Mandy Wigger Dia, sie wurde gegen Ende des Satzes von Elena Steinemann abgelöst und Nadine Jenni Libera forderten die Gastgeberinnen und führten gar mit 23:21. Die Big Points machten dann allerdings die von einer omnipräsenten Katarzyna Skowrońska angeführten Polinnen. In Satz zwei spielte der Grand Pix Sieger stärker, 25:18 das Resultat und im dritten Umgang betrug der Vorsprung teilweise bis zu acht Punkte, am Satzverlust konnte auch die zweite Zuspielerin Stéphanie Bannwart nichts ändern. Im zusätzlich gespielten vierten Satz brachte Laura Sirucek an Stelle von Ines Granworka agierend neuen Wind in die Reihen von Timo Lippuner. Bis Mitte Satz war das Geschehen ausgeglichen aber am Schluss hatte der Favorit die Nase vorn.
Die Kantigirls Elena Steinemann mit starken Aufschlägen und Laura Sirucek im Angriff konnten einige Akzente setzen. Mélanie Pauli wurde nicht eingesetzt.

Fazit: Timo Lippuner

"Wir sind sehr zufrieden mit der gesamten Leistung des Team und haben unser Ziel erreicht: Wir vermochten gegen die Stammsechs von Polen in allen Sätzen mitzuhalten und das eingespielte Team sogar in zwei Sätzen arg in Bedrängnis bringen. Die Schweizerinnen lieferten Polen dabei heftige Gegenwehr, am Schluss entschied jedoch die Erfahrung des Grand Prix Teilnehmers über den Ausgang der Sätze. Die Schweiz hat sich hier vor über 3'200 Volleyballverrückten Zuschauern sehr gut verkauft", sagte Timo Lippuner, Assistenztrainer des Nationalteams nach dem Spiel.

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Dario Cologna auf Besuch bei der Schweizer Nationalmannschaft

Schweizer des Jahres übergibt EM-Schuh
Hohen Besuch erhielt das Schweizer Nationalteam heute in Zürich. Dario Cologna, Schweizer des Jahres 2012, Olympiasieger und Weltmeister, überreichte den Spielerinnen zusammen mit dem Ausrüster Asics den finalen EM-Schuh und wünschte dem Team viel Glück für die EM 2013. Vom Schweizer Organisator erhielt Cologna eine Einladung, um ein Spiel der Schweizerinnen zu besuchen. „Aufgrund meiner zwei Wurzeln würde mir die Begegnung Schweiz-Italien sicher am meisten zusagen“, sagte Dario Cologna zu seiner EM- Wunschpartie.

WM-Qualifikation, Auslosung: Schweizer Frauen reisen nach Israel.

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Die Schweizer Volleyballerinnen müssen in der zweiten Phase der WM-Qualifikation nach Israel reisen. Vom 2. bis 6. Oktober treffen sie an einem noch zu bestimmenden Ort auf die Gastgeberinnen, Ungarn, Lettland, Montenegro und Griechenland.

Die erste Phase schloss das Schweizer Frauenteam im Mai hinter Belgien auf Rang 2 ab. Im Gegensatz zu den erstklassierten Belgierinnen, die direkt für die dritte Runde gesetzt sind, hat die Swiss-Volley-Auswahl im Herbst die zweite Stufe zu absolvieren. Unter den sechs Teams werden in Israel im Round-Robin-Verfahren die letzten drei Tickets für die dritte Qualifikationsrunde vergeben - in Abhängigkeit mit den Resultaten der EM 2013 in der Schweiz und Deutschland (ab 6. September).

Im Hinblick auf die kontinentalen Titelkämpfe im eigenen Land wird das Team von Svetlana Ilic vom 15. bis 20. Juli in Belchatow vier Spiele gegen den Grand-Prix-Teilnehmer Polen (Nummer 15 der Weltrangliste) absolvieren.

Weiteres Programm vom Schweizer Nationalteam:
1.-14. Juli 2013:     Trainingsphase in Zürich
15.-20. Juli 2013:   Trainingslager und Freundschaftsspiele gegen Polen in Belchatow
21. Juli – 4. August 2013:  Trainingspause
5.-10. August 2013:   Trainingsphase in Zürich
11. – 23. August 2013:  Trainingscamp in Nationalteam Aserbaidschan (Baku)
24./25. August 2013:   Freundschaftsspiele gegen Aserbaidschan in Langenthal
26. Aug – 4. Sept 2013:  Trainingsphase in Zürich
6.-14. September 2013:  2013 CEV Volleyball European Championship (Hallenstadion)
2.-6. Oktober 2013:  2014 FIVB Volleyball World Championship  – European Qualification

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Freundschaftsspiel Polen Schweiz

Live 

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Das Schweizer Nationalteam zu Gast im Land des Europameisters von 2003 und 2005

Die Schweizerinnen folgten der Einladung aus Polen und verbringen gemeinsam mit den Polinnen eine Trainingswoche an der Ostsee. Das europäische Spitzenteam bereitet sich intensiv auf den bevorstehenden Grandprix sowie die EM vor und die Schweizerinnen haben die Ehre, in der erst kürzlich eröffneten Sporthalle von Koszalin gemeinsam mit den Polinnen zu trainieren. Heute Dienstag und morgen Mittwoch abend messen sich die beiden Teams erstmals an Trainingsspielen, bevor am Freitag dann ein offizielles Länderspiel auf dem Plan steht. Dass in Polen Volleyball einen ganz anderen Stellenwert als bei uns geniesst erkennt man unter anderem daran, dass für das Freundschaftsspiel am Freitag über 3000 Zuschauer erwartet werden!
Für die Schweizerinnen also eine ideale Möglichkeit, sich auf Wettkämpfe vor zahlreichem Publikum vorzubereiten. Schliesslich hoffen die Spielerinnen, auch in Zürich vor einer grossen Zuschauerschaar spielen zu können.
Bis Ende dieser Woche profitieren das Schweizer Nationalteam nun also von den professionellen Bedingungen in Polen und natürlich auch von den gemeinsamen Einheiten mit dem Weltkasse- Gastgeberteam.

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Voller Einsatz für die Heim-WM: Laura Sirucek schuftet für die Nati

Laura Sirucek gegen Japan

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Statt Saisonpause heisst es für die Oltnerin Laura Sirucek trainieren mit der Nationalmannschaft. Seit 2010 bereitet sich die Schweiz akribisch auf die EM vom 6. bis 14. September vor – und ruft die Achtelfinals als Ziel auf.  von Raphael Wermelinger 

Die Saison im Schweizer Volleyball ist seit gut zwei Monaten zu Ende. Nicht für die Oltnerin Laura Sirucek. Die 23-Jährige bereitet sich in Zürich mit der Nationalmannschaft für die vom 6. bis 14. September stattfindende Heim-EM vor. Das Team befindet sich im Endspurt einer langen Vorbereitungsphase. Seit 2010 läuft das vom NLA-Klub Volero Zürich getragene Projekt «Road to EM 2013». Die Idee dahinter: Bei der erst dritten Teilnahme an einer Europameisterschaft eine konkurrenzfähige Equipe ins Zürcher Hallenstadion zu schicken. Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren absolvieren die besten Schweizer Volleyballerinnen auch heuer von Mai bis August die Nationalteam-Saison – zwei Trainingseinheiten pro Tag, ein Tag pro Woche frei. Dazu Länderspiele und Turniere.

Zwei ansprechende Auftritte

«Es ist kaum möglich, in knapp vier Jahren an das Niveau der europäischen Spitzenteams heranzukommen», äussert sich Laura Sirucek im Hinblick auf die EM. Das grosse Ziel ist der dritte Platz in der Vierergruppe und damit der Einzug in die Achtelfinals. Anhaltspunkte über den aktuellen Formstand des Teams gaben zwei Turniere, die im letzten Monat auf dem Programm standen. In Belgien überstanden die Schweizerinnen die erste Runde der Qualifikation für die WM 2014 – dank Siegen gegen Portugal und Nordirland. Aufgrund der Niederlage gegen Gastgeber Belgien wurde der direkte Vorstoss in die dritte Runde verpasst. «Wir haben unsere Erwartungen erfüllt, das Erreichen der zweiten Runde war Pflicht», blickt Sirucek zurück. «An Belgien wollten wir uns messen, aber das ist leider in die Hose gegangen. Mit einer Leistung wie in Montreux wäre sicher mehr drin gelegen», fügt die 1,80 Meter grosse Biologie-Studentin hinzu.

Klare Resultate gegen die Weltspitze

Am traditionellen Volley Masters in Montreux mass sich die Frauen-Nati mit der absoluten Weltspitze. Trotz der drei 0:3-Niederlagen gegen Olympiasieger Brasilien, Weltmeister Russland und China war es für Laura Sirucek eine «tolle Erfahrung». «Viele haben im Vorfeld von peinlichen Klatschen gesprochen, aber wir haben gefightet, einander unterstützt und sind nicht untergegangen. Diese drei Spiele werden uns Selbstvertrauen für die nächsten Turniere geben».

Keine Badi-Stimmung

Die EM im September wird für Laura Sirucek der Höhepunkt einer sowieso schon sehr erfolgreichen Saison sein, welche sie mit Kanti Schaffhausen auf dem zweiten Platz abschloss. «Vor allem in den Playoffs haben wir eine gute Leistung abgerufen, aber Volero Zürich mit seiner individuellen Klasse war ein zu grosses Kaliber», lautet Siruceks Résumé. Persönlich habe sie sich gesteigert, obwohl sie einen Positionswechsel vollzogen hat. Aufgrund der Verletzung einer Teamkollegin wechselte Sirucek auf die Diagonal-Position. Damit auch die EM wunschgemäss verlaufen wird, ist noch viel Fleiss gefordert. Mehr als hundert Trainings, unter der Leitung von Svetlana Ilic, stehen bis am 6. September – erster Einsatz an der EM – noch in der Agenda. Einzig im Juli ist eine kurze Pause eingeplant. Dass die grosse Mehrheit ihrer Kolleginnen und -kollegen mittlerweile auf Sand umgestellt haben, stört Laura Sirucek nicht, obwohl sie auch schon in nationalen Beachvolleyball-Auswahlen war. «Die Beach-Turniere machen schon Spass, aber ich kann es mir nicht vorstellen, als Profi zweimal täglich im Sand zu trainieren.»

 (az Solothurner Zeitung)

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Video Montreux

Kantigirl Laura Sirucek nach dem Chinaspiel.

Nach dem Spiel gegen China, hat sich LadySmash mit Laura Sirucek unterhalten. Sie erzählt über das Turnier, ihr Leben als Profi und dem grossen Ziel Hallenstadion. Mehr

Den Schweizer Volleyballerinnen fehlte am internationalen Volleyballturnier in Montreux im abschliessenden Spiel die Kraft. Sie unterlagen Japan mit 20:25, 15:25, 14:25 und beendeten das Turnier damit auf dem achten und letzten Platz.

Melanie Pauli, Elena Steinemann, Patricia Schauss, Laura Sirucek

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Nur am Anfang in Führung:
Die Schweizerinnen stiegen entschlossen in ihr letztes Spiel in Montreux ein. Eine 1:4-Führung wurde jedoch rasch von den Japanerinnen egalisiert, denn das Team von Svetlana Ilic hielt sich nicht an den Gameplan. Die schnell und komplex spielenden Asiatinnen entblössten wieder die Schwachstelle der Schweizerinnen, da kaum eine Annahme an Netz ankam. Eine lautstarke Ansage von Svetlana Ilic verfehlte die Wirkung nicht und ihr Team arbeitete sich langsam zurück ins Spiel. Doch wieder hatten sie sich mit vier Punkten in Rückstand gebracht, welche sie gegen die kompakt auftretenden Japanerinnen fast nicht wettmachen konnten. Zudem zerstörten unpräzise Annahmen jedesmal die Chancen, die sich die Schweizerinnen am Netz erarbeiteten. Japan konnte sein Spiel durchziehen und erhöhte auf 20:15 und 24:20. Der Satzball war typisch für die Spielweise der Schweizerinnen: Eine Annahme auf die Netzkante drückten die Japanerinnen direkt zurück in die Schweizer Feldhälfte.

Keine Steigerung im zweiten Satz:
Auch im zweiten Durchgang fand das Team von Svetlana Ilic nicht in das von ihr vorgegebene Spiel. Am Service konnten die Schweizerinnen kaum Druck erzeugen und in der Feldverteidigung fehlte es Organisation und Kampfgeist. Ausser Laura Sirucek wirkte keine der Spielerinnen entschlossen genug, um in ihrer letzten Partie etwas zu reissen. Der Rückstand wuchs auf sechs Punkte an (14:8) und die Schweizerinnen fanden nicht aus ihrem Loch heraus. Nach dem zweiten Technischen Time-Out konnte die Schweiz zwar ein paar schöne Punkte verbuchen, was das Heimpublikum sofort wieder in Schwung brachte. Doch die Eigenfehler in der Annahme und Block waren einfach zu hoch. Japan verwertete den ersten Satzball zum 25:15.

Keine Kraft mehr:
Die ersten Punkte im dritten Satz verliefen verheissungsvoll. Laura Unternährer schien zu ihrer unerschrockenen Spielweise zurück zu kehren. Auch Elena Steinemann liess sich am Netz nicht vom japanischen Block irritieren. Doch zwei Angriffsfehler plus ein Ass von Japan machte eine Annäherung unmöglich. Danach verhalf die Schweiz den Japanerinnen zu einer komfortablen 15:6 Führung, welche sie zu einem 20:9 ausbauten. Svetlana Ilic musste mit einigen taktischen Wechsel versuchen den Lauf von Japan zu unterbrechen, doch auch die Auswechselspielerinnen konnten ihre Mitspielerinnen nicht unterstützen. Japan gewann den Satz mit 25:14.

Das Ziel von heute verfehlt:
Im letzten Spiel des Turnier hatte sich das Team von Svetlana Ilic einiges vorgenommen. Doch es zerstörte sich jegliche Chancen gleich selber und fand während der ganzen Partie nicht mehr in eine akzeptable Spielweise. Eine unpräzise Annahme und zu wenig Entschlossenheit am Angriff liessen die Schweizerinnen schon vor Satzmitte aus dem Spiel verabschieden. Die Schweiz hatte gegen Japan einfach keine Kraft mehr, um sich dem internationalen Level zu nähern.

Bilder

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Impressionen Montreux Photo de Lucas Vuitel

Die Frauen-Nati vor der Heim-EM

Video 

Die Schweizer Volleyballerinnen haben am internationalen Frauenturnier in Montreux erwartungsgemäss auch das dritte Spiel ohne Satzgewinn verloren. Das Team von Trainerin Svetlana Ilic unterlag Weltmeister Russland 9:25, 22:25, 17:25.

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Von den Russinnen überfahren:

Gegen die grossgewachsenen Russinnen setzte Head Coach Svetlana Ilic heute von Beginn weg auf die Diagonalspielerin Mandy Wigger. Sie sollte die Gegnerinnen vor allem am Block in Schach halten.

Im Vergleich zu den bisherigen Spielen startete das Heimteam sehr nervös und fahrig. Die erkämpften Punkte wurden durch Servicefehler sofort wieder neutralisiert. Russland zog rasch auf 11:4 davon, da auch der Schweizer Block die gegnerischen Angriffe kaum bremsen konnte. Die druckvollen Service der Russinnen gaben den Rest dazu. Die Schweizerinnen verloren ihre bis anhin beeindrucktende frische Spielweise komplett. Sie wirkten gehemmt und warteten auf die Fehler des Gegners, statt den eigenen Punkt zu suchen. Beim Spielstand von 21:7 versuchte Svetlana Ilic ihre Spielerinnen nochmals neu einzustellen. Das gelang leider nicht nach Wunsch. Die Schweizerinnen wurden von Russland mit 25:9 überfahren.

Starker zweiter Satz, aber wieder kein Satzgewinn:

Den zweiten Durchgang begannen die Schweizerinnen auch noch zögerlich, doch sie arbeiten sich wieder zu ihrem Gameplan zurück und konnten mit 7:8 ins erste Technische Time-Out gehen. Das Heimteam hielt die grossen Russinnen bis zum zweiten Technical Time-Out (14:16) in Schach, weil es sich wieder an ihre Stärken, Verteidigung und Service, besann. Erst bei 18:18 schaffte Russland den Ausgleich, erhöhte aber gleich auf 21:19. Die Schweizerinnen liessen sich zwar nicht abhängen, hatten sich aber eine Hypothek von zwei Punkten aufgeladen. Mandy Wigger wuchtete zwar noch einen Angriff in die russische Feldhälfte, doch wieder zerrann die Hoffnung auf einen Satzgewinn.

Wieder reicht die Kraft nicht für einen Satzgewinn:

Der Start in den dritten Satz gelang den Schweizerinnen nicht schlecht, doch die Präzision war zu schwach, um Russland in Bedrängnis zu bringen. Ab dem ersten Technischen Time-Out rannte die Schweiz einem Vier-Punkte-Rückstand hinterher. Dies veränderte sich auch bis zum 16:12 nicht mehr. Dann nahm Laura Unternährer, die mit 14 Punkten die stärkste Schweizerin war, den Lead am Netz und verkürzte zum 18:16, was den russischen Trainer immerhin zu einem Time-Out zwang. Doch die Worte schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Russland erhöhte auf 20:16 und 24:17. Der erste Satzball entschied auch gleich das Spiel.

Fazit:

Nach einem nervösen Start fanden die Schweizerinnen im zweiten Satz einigermassen ins Spiel. Doch auch gegen die gross gewachsenen Russinnen schafften sie den Satzgewinn nicht. Im dritten Satz drehte zwar die 19-jährige Laura Unternährer (14 Punkte) nochmals auf, doch die Teamleistung reichte nicht, um das Spiel noch zu drehen.

 Schade! Nun morgen im Kreuzvergleich noch einen Effort - Hopp Schwyz!

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China - Schweiz 3:0 (25:22, 25:17, 25:18).


Schweizerinnen gegen China mit gutem ersten Satz.

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Die Schweizerinnen bewiesen auch im zweiten Spiel, dass sie die Angst vor den starken Gegnerinnen abgelegt haben. Nach einem engen ersten Satz, erhöhten die Chinesinnen jedoch das Tempo und liessen die Schweiz nicht mehr herankommen. China gewinnt mit 3:0 (25:22, 25:17, 25:18). Insgesamt war die Trainerin Svetlana Ilic wieder mit dem Auftritt der Schweizerinnen zufrieden: „Jetzt brauchen wir und wollen wir noch ein zählbares Resultat!“ Die 19-jährige Laura Unternährer war mit 14 Punkten die auffälligste Spielerin auf der Schweizer Seite.    Mehr
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Brasilien - Schweiz 3:0 (25:21,25:23,25:10)

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Starker Auftritt der Schweiz gegen Olympiasieger Brasilien

Die Schweiz hat am Montreux Volley Masters 2013 ihr Auftaktspiel gegen den amtierenden Olympiasieger Brasilien mit 0:3 (21-25, 23-25, 10-25) verloren. Obwohl das Verdikt am Schluss klar ausfiel, dürfen die jungen Schweizerinnen mit ihrer Leistung zufrieden sein. Das Team von Head Coach Svetlana Il...ic hat bei seiner Rückkehr nach Montreux vor allem am Netz mit einem entschlossenen Auftritt überzeugt.

Dem jungen Schweizer Team gelang ein verheissungsvoller Start ins Spiel. Laura Unternährer und Laura Sirucek setzten die Favoritinnen aus Brasilien von Beginn weg mit harten Angriffsbällen unter Druck – und auch in der Defensive standen die Gastgeberinnen oftmals richtig. Brasilien konnte zwar mit einem Zwischenspurt bei Satzmitte auf 16-12 davon ziehen, doch die Schweizerinnen gaben nicht auf und glichen beim Spielstand von 19-19 wieder aus. In der Folge schalteten die Brasilianerinnen allerdings einen weiteren Gang höher und gingen erwartungsgemäss mit 1:0 in Führung.

Auch im zweiten Durchgang war vom klaren Niveauunterschied der Weltnummer 2 und 109 zu Beginn nicht viel zu sehen. Die Schweizerinnen um Zuspielerin Kristel Marbach beindruckten ihre Gegnerinnen mit druckvollen Angriffskombinationen und präzisen Aufschlägen. Mit einer konstanten Annahme und mehr Effizienz durch die Mitte wäre in der Folge möglicherweise gar noch mehr drin gelegen. Die erfahrenen Brasilianerinnen behielten in der spannenden Schlussphase des zweiten Satzes aber die Ruhe und nützten ihren vierten Satzball zur 2:0-Führung.

Im dritten und letzten Umgang vermochte das Team von Head Coach Svetlana Ilic nicht mehr an seine Leistungen der ersten beiden Sätze anknüpfen und verlor schnell den Anschluss. Nach 83 Minuten verwertete Silva Juciely Cristina den ersten Matchball für Brasilien und sicherte den Olympiasiegern damit einen erfolgreichen Start in die 28. Ausgabe der Montreux Volley Masters.

Telegramm

Schweiz - Brasilien 0:3 (21:25, 23:25, 10:25)

Montreux (SUI), Pierrier – 1480 Zuschauer – SR: Kellenberger (De) / Guillet (Fr). Spieldauer 83 (30, 31, 22) Minuten

Schweiz: Marbach (Passeuse/1), Unternährer (10), Granvorka (14), Stocker (4), Schauss (3), Sirucek (10), Jenny (Libero/0); Tschopp (0), Steinemann (1), Wigger (0), Bannwart (0), Pauli (Libero/0)

Bemerkungen: Schweiz ohne Winter und Kühner (rekonvaleszent), Halter (Maturaprüfungen).
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Montreux, Schweizerinnen starten gegen Olympiasieger Brasilien.

Höhepunkt gleich zu Beginn des Turniers in Montreux. Dienstag 28.05.2013 21:00 Uhr Schweiz gegen Olympiasieger Brasilien.  Live

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Keine Zeit zum Ausruhen, kaum war die WM Qualifikation der Nationalmannschaft in Belgien zu Ende geht die Reise in die Westschweiz an das Topturnier in Montreux. Für viele einheimische Volleyballerinnen ist es ein Traum einmal im Leben im Schweizer Nationaldress gegen Olympiasieger Brasilen zu spielen. Für die aktuelle Formation erfüllt sich dieser Traum. Es gilt für die Swissgirls nicht nur zu Träumen sondern den Südamerikanerinnen möglichst Paroli zu bieten und Erfragungen auf Topniveau zu sammeln.

Hopp Schwiiz!!     mehr

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Belgien zu stark für die Schweizerinnen 0:3(13:25,10:25, 22:25)

In Spiel gegen Belgien war Coach Svetlana Ilic gefragt. Im dritten Satz konnten ihre Schützlinge nochmals zusetzen, für einen Satzgewinn reichte es leider nicht. Dank den Siegen gegen Nordirland und Portugal qualifizierte sich die Swissgirls für die zweite Qualifikationsrunde. Gratulation.

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Kein guter Start ins Spiel:

Die Schweizerinnen machten zwar den ersten Punkt im Spiel, danach ging nicht vor allem in der Annahme wenig! Alle Annahmespielerinnen gerieten derart unter Druck, dass sie sich gleich selbst aus dem Spiel nahmen. Leider konnten Sandra Stocker und Patricia Schauss in der Mitte nicht kompensieren und so fiel das Resultat mit 13:25 deutlich aus! Und jetzt vorwärts!

Keine Steigerung im zweiten Durchgang:

Im zweiten Durchgang stabilisierte sich zwar die Schweizer Annahme etwas, dafür schien der belgische Block für unüberwindbar. Beim Stand von 4:11 wechselte Svetlana Ilic Stéphanie Bannwart für Kristel Marbach ein. Die Schweiz verringerte zwar etwas den Abstand, Belgien, mit mehrheitlich im Ausland spielenden Athletinnen besetzt, war jedoch auf allen Positionen stärker. Das Heimteam zog auf 7:16 und 8:23 davon. Die ersten zwei Satzbälle konnten die Schweizerinnen noch abwehren, bei 10:25 schloss ein Schweizer Block ausserhalb des Spielfeldes den Durchgang ab.

Guter Start in den dritten Satz:

Die Schweizerinnen hielten sich endlich an den Gameplan und schafften es sogleich, die bis anhin übermächtigen Belgierinnen unter Druck zu setzten. Eine 12:9 Führung schaute dabei heraus! Weiter so!

Die Schweiz bleibt dran:

Bis zum 19:20 liessen sich die Schweizerinnen nicht abhängen, doch eine Wende wollte bis anhin nicht gelingen.

Wende nicht geschafft: Die Schweiz verliert mit 3:0 gegen Belgien.

Ab 20:21 liess das Schweizer Team sämtliche Chancen für die Wende des Satzes aus, obwohl sie einige Möglichkeiten von Belgien erhielten. Eine deutliche Leistungssteigerung im letzten Durchgang wurde leider nicht belohnt.

Captain Kristel Marbach zum Spiel:

„Es waren wieder unsere Eigenfehler, die eine Wende des dritten Satzes verhinderte. Aber ich bin stolz, dass wir nach den ersten zwei klaren Sätzen eine Reaktion zeigen konnten.“

Head Coach Svetlana Ilic zum Spiel:

„Es war klar, dass Belgien mit dieser fokussierten Spielweise in den ersten zwei Sätzen weit über unserem Level gespielt hat“, sagte Svetlana Ilic nach dem Match. „Mit ihrer grossen Erfahrung haben sie uns jegliche Chancen genommen. Ich bin aber sehr erfreut über unsere klare Steigerung im dritten Satz, wo wir in gewissen Momenten zeigen konnten, was wir können. Leider fehlt uns in solchem Momenten die Abgeklärtheit, um einen solchen Satz drehen zu können.“

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Die Schweizer Volleyballerinnen haben auch das zweite Spiel in der WM-Qualifikation gewonnen. Gegen Nordirland feierten sie in Kortrijk (Be) einen 3:0-Kantersieg (25:6, 25:2, 25:10). Damit sind sie für die zweite Phase der Qualifikation so gut wie qualifiziert

Geschafft !!!

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Die Schweiz startet mit folgender Starting-Six:

Bannwart, Unternährer, Granvorka, Stocker, Schauss, Sirucek, Pauli! Hopp Schwiz!

Die Schweizerinen starteten sehr fokussiert und überrollten die technisch und taktisch überforderten Irländerinnen gleich mit 12:0! Weiter so!
Die Schweizerinnen zogen ihr Spiel voll durch und beendeten den Satz nach 16 Minuten mit 25:6! Vor allem die beiden Lauras (Unternährer/ Sirucek) versenkten Ball um Ball - meist ohne Block - im gegnerischen Feld! Weiter so und die Konzentration hoch halten!

Die Schweiz geht mit 2:0 in Führung:
 Der zweite Satz zeigte die doch gewaltigen Niveauunterschiede noch deutlicher auf. Die Nordirländerinnen vermochten kaum einen Service korrekt anzunehmen und damit ein Angrifsspiel aufzubauen. Das brutale Resultat hiess nach 15 Minuten: 25:2.

Im dritten Durchgang gab Svetlana Ilic weiteren Spielerinnen Einsatzzeit. Diese fügten sich zwar zu Beginn nicht ganz nahtlos in das vorherige Tempo ein, nach wenigen Minuten stabilisierte sich das eigene Spiel wieder. Die Nordirländerinnen profitierten von mehr Eigenfehlern des Schweizer Teams, ohne besser ins Spiel zu finden. Die im Ehrenamt tätige US-Amerikanische Trainerin, Sarah Jankowitz, versuchte zwar mit Einwechslungen eine Wirkung zu erzielen, doch die Schweizerinnen hielten bis am Schluss ihr Tempo hoch. Sie gewannen den dritten Durchgang mit 25:10!

Das Schweizer Team gewinnt das Spiel klar mit 3:0 und sichert sich damit den 2. Gruppenrang!

Das Nordirische Team finanziert sich komplett aus eigenen Mitteln der Spielerinnen, Familien und Gönner. Dadurch ist es möglich, dass die Libera von Nordirland, Alice Harkness gleichzeitig als Fussball-Goalie für das U19 Fussball Nationalteam im Einsatz steht.

Statement von Svetlana Ilic:

„Nach dem Aufwärmen haben wir dem Team drei Aufgabe gegeben: Erstens so wenig Fehler wie möglich zu machen, zweitens alle „Gratis-Situationen, die uns der Gegner offeriert, mit grösster Effizienz abzuschliessen. Das dritte Ziel war während dem ganzen Spiel fokussiert zu bleiben, und mit viel positiver Energie aufzutreten“, erklärte Svetlana Ilic die Strategie fürs Spiel. „Ich bin absolut zufrieden, wie sich das Team auf die doch sehr neue Situation eingestellt hat.“

Statement vom Head Coach Nordirland:

„Ich bin seit Oktober 2012 für das Team zuständig und mein Ziel war es, meinen Spielerinnen aufzuzeigen, was der europäische Level sein wird und wo wir in den nächsten Jahren hinkommen wollen“, sagte die Trainerin von Nordirland nach dem Spiel. „Für alle war es die erste Teilnahme an einem solchen Turnier und die meisten haben noch nie Volleyball auf einem solchen Level gesehen.“

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Best Players im Spiel gegen Nordirland


Best Player Patricia Schauss

Links: Best Spiker Kantigirl Laura Sirucek

Rechts: Best Server Stéphanie BANNWART

 

 

Gratulation

 

                       

Die Schweizer Volleyballerinnen sind mit einem Sieg in die erste WM-Qualifikation seit zwölf Jahren gestartet. In Kortrijk (Be) gewann das Team von Trainerin Svetlana Ilic gegen Portugal mit 3:1 (27:29, 25:19, 25:23, 25:22).

yes we can

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Die Schweiz liegt mit 0:1 im Rückstand

Die Schweizerinnen begannen das Spiel sehr nervös. Eigene Unsicherheiten verhinderten zunächst die Umsetzung des taktischen Plans. Die Portugiesinnen spielten solide und konnten mit schnellen Angriffen über die Mitte den Unterschied bis zum ersten Technical Time-Out ausmachen. Direkt nach dem Unterbruch geriet die Schweizer Annahme arg unter Druck als sie vier direkte Fehler produzierten. Die Verunsicherung blieb bis nach dem zweiten Technischen Time-Out, bis Svetlana Ilic Laura Tschopp für Inès Granvorka brachte. Die Annahme stabilisierte sich und am Service konnten die Schweizerinnen endlich Druck erzeugen. Sie holten zum 18:17 auf, benötigten aber bis zum 21:21 für den Ausgleich und nochmals einen Effort für den ersten Satzball (23:24). Leider reichten drei Entscheidungsbälle nicht, um sich den ersten Satz zu sichern. Ein Out-Angriff von Mandy Wigger besiegelte den Satzrückstand.

Die Schweiz gleicht aus

Der Start in den zweiten Durchgang gelang dem Team von Svetlana Ilic etwas besser. Sie führten von Beginn weg mit 1-2 Punkten, konnten sich jedoch erst bei 11:16 entscheidend absetzen. Die Schweiz erhöhte auf 15:20, brauchte aber beim 18:20 nochmals eine lautstarke Ansprache vom Head Coach und eine Tempoerhöhung über die Mitte, um das Spiel endgültig in die Hand zu nehmen.

Die Schweiz führt mit 2:1!

 Die Schweizerinnen konnten zu Beginn den Schwung aus dem voerherigen Satz mitnehmen, doch immer wieder schlichen sich unnötige Fehler ein, die das Spiel unterbrachen. Portugal blieb zwar hartnäckig, ihr Spiel jedoch wurde mehr und mehr ungefährlich. Die Schweizerinnen erhöhten dank cleveren Angriffsbällen von Laura Unternährer und Elena Steinemann auf 11:16. Wieder stand sich das Schweizer Team wieder selber etwas im Wege und liess Portugal den Ausgleich zum 18:18 schaffen. Dank der Einwechslung von Laura Sirucek konnte Svetlana Ilic Schweizer Verteidigung stabilisieren und sich so den ersten Satzball erkämpfen (21:24). Diesmal war es Mandy Wigger mit einem harten Angriff, die den Durchgang entscheiden konnte.

Die Schweiz gewinnt das erste Spiel!!!!!!

 Den Start in den vierten Durchgang wurde vor allem durch den zweiten Unparteiischen durcheinander gebracht. Die Schweizerinnen brauchten danach eine starke 5-Punkte Serviceserie von Elena Steinemann um mit 5:8 ins erste Technische Time-Out gehen zu können. Die Schweizerinnen waren ab dann ihren Gegnerinnen immer einen kleinen Schritt bzw. 3-4 Punkte voraus und konnten ihren Gameplan endlich umsetzen. Doch bis am Schluss blieb das Schweizer Spiel fehleranfällig, so dass erst beim 21:24 der erste Satzball Tatsache war. Mit 22:25 entschieden die Schwiezerinnen das Spiel und holten sich den ersten Sieg im Turnier.

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Best Server im Spiel gegen Portugal

Elena Steinemann vom VC Kanti leistete mit einer 5-Punkte Serviceserie zur 5:8 Time-Out Führung im vierten Satz ihren Beitrag zum Sieg der Schweizer Nationalmannschaft. Mit vier Assen wurde sie zudem Best Server.

Gratulation.

Engagiertere Schweizerinnen im zweiten Testspiel

Marina Kühner Nr.16 erlebte am Schluss noch ein High light, beim Teamfoto kniete Brenda CASTILLO Nr.19 die statistisch weltbeste Libera neben ihr.

Viel Erfolg der Schweizer Nationalmannschaft an der WM-Qualifikation in Belgien und vielen Dank der Dominikanischen Republik für die beiden Testspiele.       Spielplan     Bilder

Hopp Schwiiz!!!

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Die Dominikanische Republik war auch am Pfingstmontag zu stark für die Schweiz

Obwohl das Schweizer Volleyball Nationalteam in der zweiten Partie vom Montag eine selbstbewusstere und kämpferische Leistung zeigte, wurden sie nicht mit einem Satzgewinn belohnt. Das Team von Svetlana Ilic konnte das eigenen Spiel stabiler gestalten, machte insgesamt jedoch noch immer zu viele Eigenfehler. Die beiden Spiele waren eine wichtige Vorbereitung für die bevorstehende WM-Qualifikation in Belgien.

Der Start in die zweite Partie gelang den Schweizerinnen nach Mass. Sie waren besser auf die harten Aufschläge der Dominikanerinnen eingestellt und konnten daher auch im Angriff mehr Druck erzeugen. Bis zum Spielstand von 9:9 war das Spielgeschehen ausgeglichen, danach erhöhten die Gäste die Pace. Sie erhöhten rasch auf 10:14, doch die Einheimischen blieben dran und glichen zum 16:16 und 17:17 aus. Wieder distanzierten sich die Gäste mit drei Punkten, doch die Sc...hweizerinnen zeigten viel mehr Entschlossenheit am Angriff als noch am Tag zuvor. Die Ballwechsel wurden zwar länger, doch die Gäste fanden noch immer die Lücke im Schweizer Block. Dank einigen Ungenauigkeiten bei den Dominikanerinnen kamen die Schweizerinnen auf 20:23 heran. Ein Out-Schlag von Mandy Wigger entschied den ersten Durchgang zum 20:25.

Im zweiten Satz wechselte Svetlana Ilic wieder die Aussenangreiferinnen aus und brachte mit Elena Steinemann und Laura Sirucek neue Kräfte. Die Einheimischen konnten mit 6:4 in Führung gehen. Doch eine Serie von Eigenfehlern brachte das Heimteam schnell wieder in Rückstand. Erst beim Stand von 6:12 konnten sich die Schweizerinnen wieder etwas befreien, doch die Gäste erhöhten das Angriffstempo massiv und zogen auf 12:19 davon. Die Schweizerinnen schafften zwar noch vier Punkte aus eigener Kraft, doch fehlerhafte Angriffe verhinderten ein engeres Resultat.

Auch der Einstieg in den dritten Satz gelang den Schweizerinnen. Sie ging mit 8:7 ins erste Technische Time-Out. Doch auch diesmal schalteten die Gäste schnell um und legten zum 16:11 vor. Das Heimteam zeigte Kampfgeist und konnte auch einige lange Ballwechsel für sich entscheiden, aber die starke Verteidigung der Dominikanerinnen sowie Fehler am Schweizer Service verhinderten eine mögliche Aufholjagd. Ab dem Spielstand von 16:19 zogen die Gäste mit enorm viel Angriffspower davon. Eine unglückliche Angriffsaktion von Inès Granvorka brachte den ersten Matchball, welchen die Dominikanische Rückraumangreiferin Pena Yonkaira sofort verwertete.

Telegramm

Schweiz – Dominikanische Republik 0:3 (20:25,16:25,17:25)

Zürich, Saalsporthalle (CH) – 450 Zuschauer – Spieldauer 74 (26, 23, 25) Minuten

Schweiz: Marbach (Passeuse), Unternäherer, Granvorka, Stocker, Schauss, Wigger, Pauli (Libero), Tschopp, Steinemann, Bannwart, Sirucek, Jenny,

Bemerkungen: Schweiz ohne Winter und ohne Kühner (verletzt), Halter (Maturaprüfungen)
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Dominikanische Republik zu stark im ersten Testspiel der Schweizer Nationalmannschaft

Viel zu wenig solche Jubelbilder gab es in der Saalsporthalle vor ca. 500 Zuschauer im ersten Testspiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen das Klasseteam der Dominikanischen Republik. Noch ist vieles Stückwerk und die Eigenfehler müssen verringert werden. Um die beste Formation für die nächste Woche stadtfindende WM Qualifikation in Belgien zu finden, testete Svetlana Ilic einige Varianten in den fünf Sätzen. Auch Morgen im zweiten Spiel steht das Resultat nicht im Mittelpunkt, sondern die Partie dient dazu die Schweizer Girls an den höheren Internationalen Rhythmus heranzuführen.

Statement von Nationaltrainerin Svetlana Ilic:

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Für das erste Spiel nach einem Jahr Unterbruch können wir stolz auf die heutige Leistung sein, vor allem in der Verteidigung. Doch wir sind im Moment noch weit weg von unseren Möglichkeiten. Hauptsächlich müssen wir die Eigenfehler massiv verringern, vor allem unseren vielen Unerzwungenen. Auch unsere Stärke am Service sollten wir dringend besser nutzen. Der Level am Aufschlag auf diesem Weltklasse Niveau muss dringend höher sein, um das Bild unseres Side-Outs zu verändern.   Bilder

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Länderspiele der Schweizer Frauen Nationalmannschaft am Pfingstwochenende (Saalsporthalle, Gratiseintritt): Schweiz - Dom. Republik (Sonntag, 16.00; Pfingstmontag, 16.00).

Die Mannschaft wird auch am Turnier in Montreux teilnehmen. mehr

Die drei Nationalspielerinnen mit Schaffhauser Bezug begrüssen das neue EM-Maskottchen Spikerella: Laura Sirucek, Mélanie Pauli und Elena Steinemann

Ein langer Anlauf für die EM-Endrunde

Die Schweizer Volleyballerinnen ordnen in den kommenden vier Monaten alles ihrem grossen Ziel, der EM-Endrunde ab 6. September im Zürcher Hallenstadion, unter.

Seit dem 1. Mai läuft die EM-Vorbereitung des Frauen-Nationalteams. Am Donnerstag orientierten die Verantwortlichen in der Zürcher Saalsporthalle über die Aktivitäten der nächsten Wochen. Am Pfingstwochenende stehen in der mit dem brandneuen «Speedlock»-Boden ausgerüsteten Saalsporthalle Testspiele gegen die Dominikanische Republik bevor. Die Nummer 108 der Welt empfängt dabei die Nummer 10, Wunder dürfen wie später beim Montreux Volley Masters (mit sieben Gegnern der Top 10) keine erwartet werden. Erstmals seit zwölf Jahren nimmt die Schweiz dann wieder an einer WM-Qualifikation teil: In Belgien geht es gegen den Gastgeber sowie Nordirland und Portugal. Zwei Teams kommen in die zweite Phase. Personell musste Nationaltrainerin Svetlana Ilic – sehr zu ihrem Bedauern, weil sie die Ersten waren, die sich für das Profiprojekt entschieden hatten – von Alessia Fiumedenisi und Aïda Shouk (VC Kanti) Abschied nehmen, die beide aus gesundheitlichen Gründen zurücktraten. Vom VC Kanti sind mit Elena Steinemann (18) und Laura Sirucek (23) zwei Spielerinnen dabei, zudem ist als Libero auch Mélanie Pauli dabei, die ihre berufliche Zukunft auch wieder in Schaffhausen sieht. (hcs.) Bild: R. ST.

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Länderspiele am Pfingstwochenende (Saalsporthalle, Gratiseintritt): Schweiz - Dom. Republik (Sonntag, 16.00; Pfingstmontag, 16.00).
Weiteres Programm. 23. - 26. 5.: WM-Qualifikation 2014 (Kortrijk, Bel). – 28. 5.
2. 6.: Montreux Volley Masters.
Juni Anfang August: Trainingsphase in Zürich inkl. Zwischenpause. – 5. - 25. 8.: Trainingscamp in/ mit Nationalteam Aserbaidschan (Baku/Schaffhausen). – 24./25. 8.: Schweiz - Aserbaidschan (Langenthal). – 6. - 14. 9.:
CEV Frauen-EM (Hallenstadion).

Kaderliste: 1 Marbach Kristel, Zuspiel/1988 (Volero Zürich). 3 Sirucek Laura, Aussenangriff/ 90 (Kanti SH). 4 Steinemann Elena, Aussenangriff/94, (Kanti SH). 5 Halter Martina, Mittelblock/94 (FC Luzern). 6 Schauss Patricia, Mittelblock/ 88 (Volero). 8 Stocker Sandra, Mittelblock/87 (NUC). 9 Jenny Nadine, Libero/90 (Volero). 10 Bannwart Stéphanie, Zuspiel/ 91 (Aesch-Pf). 11 Wigger Mandy, Diagonal/87 (Köniz). 12 Pauli Mélanie, Libero/80 (Köniz). 13 Granvorka Inès, Aussenangriff/91 (Volero). 14 Winter Joana, Diagonal/93, 188 cm (Aesch). 15 Tschopp Laura, Aussenangriff/ 84 (Aesch). 16 Kühner Marina, Aussenangriff/91 (Köniz). 17 Unternährer Laura, Aussenangriff/93(Volero).

 

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Kader Schweizer Nationalmannschaft

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Nr.

Name

Jahrgang

Grösse

Gewicht

Angriff

Block

Position

1

Kristel Marbach

1988

180

70

295

270

Pass

3

Laura Sirucek

1990

177

70

305

276

Aussen/ Diagonal

4

Elena Steinemann

1994

178

68

305

278

Aussen

5

Martina Halter

1994

190

78

300

278

Mitte

6

Patricia Schauss

1988

188

77

294

275

Mitte

8

Sandra Stocker

1987

186

80

285

271

Mitte

9

Nadine Jenny

1990

174

60

263

235

Libero

10

Stephanie Bannwart

1991

184

80

290

270

Pass

11

Mandy Wigger

1987

191

97

291

288

Diagonal

12

Melanie Pauli

1980

162

60

262

255

Libero

13

Ines Granvorka

1991

177

70

295

263

Aussen

14

Joana Winter-

1993

188

75

294

275

Diagonal

15

Laura Tschopp

1984

181

83

294

270

Aussen

16

Marina Kühner

1991

181

65

281

276

Aussen

17.

Laura Unternährer

1993

177

68

298

270

Aussen

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Pressekonferenz Schweizer Frauen Volleyball Nationalmannschaft


Nationalspielerinnen mit mehr Verantwortung in den Clubs und EM Vorbereitung

Die Ende März zu Ende gegangene NLA-Meisterschaft stimmte die Nationaltrainerin zuversichtlich: „Einige Nationalspielerinnen mussten in der vergangenen NLA-Saison in ihren Clubs mehr Verantwortung übernehmen und konnten so einen Schritt in Richtung EM 2013 machen“, zeigt sich Svetlana Ilic erfreut. „Wichtig ist für uns, dass Inès Granvorka, Elena Steinemann, Laura Sirucek und Laura Unternährer zum richtigen Zeitpunkt in eine stärkere Teamrolle hineinwachsen konnten.“

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Ein lang ersehntes Comeback in der finalen EM-Vorbereitung

Das Schweizer Nationalteam startet bereits ab dem 2. Mai 2013 in der finalen EM-Vorbereitungsphase. Wichtigste Zwischenstationen auf dem Weg zur Europameisterschaft in der Schweiz und Deutschland sind die Qualifikation für die 2014 FIVB World Championship (23. bis 26. Mai 2013) und das Montreux Volley Masters (28. Mai bis 2. Juni 2013). Ergänzend dazu finden mehrere Freundschaftsspiele in der Schweiz sowie je ein Trainingscamp mit dem Nationalteam der Dominikanischen Republik und dem EM-Teilnehmer Aserbaidschan statt. Sämtliche Trainings des Schweizer Nationalteams sind öffentlich.

Zürich/Bern, 4. April 2013 – Mit der ersten Teilnahme seit 12 Jahren an einer Qualifikation für die FIVB World Championship präsentiert sich das Schweizer Nationalteam auf einer weiteren internationalen Bühne: Vom 23.-26. Mai 2013 treffen die Schweizerinnen in Kortrijk im Pool C auf den EM-Gruppengegner Belgien sowie Portugal und Nordirland. „Nach Sichtung des Videomaterials der Teams sehen wir durchaus Chancen, dass wir uns gegen Nordirland und Portugal durchsetzen und die zweite Runde im Oktober, dank dem 2. Gruppenrang, erreichen können“, sagt Svetlana Ilic, Head Coach des Schweizer Nationalteams, zum bevorstehenden FIVB-Turnier. „Die Belgierinnen bestreiten die Qualifikation als Gruppenfavorit. Damit dient Belgien, das insgesamt 15 Jahre an diesem Erfolg gearbeitet hat, als Beispiel, wie professioneller Volleyball auch in der Schweiz Realität werden könnte, obwohl die eigene Liga nicht besonders stark ist.“

Eine Woche vor der Abreise nach Belgien wird die Dominikanische Republik, Teilnehmer vom Montreux Volley Master, als Sparringspartner für das Schweizer Nationalteam nach Zürich reisen. Die beiden Teams werden in der Saalsporthalle gemeinsame Trainingseinheiten absolvieren sowie am Pfingstwochenende zwei öffentliche Partien austragen (19. und 20. Mai, jeweils um 16.00 Uhr).

Endlich – das Comeback der Schweiz am Montreux Volley Masters

Eine wichtige Rückkehr bedeutet die Teilnahme des Schweizer Nationalteams ins offizielle Teilnehmerfeld des Montreux Volley Masters. Dort im Pool A tritt die Schweiz gegen Brasilien, China und Russland an. Die Schweizer Volleyballerinnen hatten 1987 das Turnier gewonnen und sechs Jahre später zum letzten Mal Geschichte geschrieben, als sie mit einem historischen Sieg über Russland, den Silbermedaillengewinnerinnen der Olympischen Spiele von Barcelona 1992, sensationell die Halbfinals erreichten. In den folgenden Jahren konnte die Schweiz allerdings nicht mehr mithalten, wurde dreimal in Folge Achte und nahm 1996 zum letzten Mal am Turnier teil.

Als letzte Intensiv-Phase vor dem Heim-Grossevent findet ein Trainingsaustausch mit dem Nationalteam von Aserbeidschan, dem EM-Teilnehmer aus Pool C, statt. Die Schweiz wird eine Woche in Baku verbringen, bevor das Team von Head Coach Faig Garayev nach Zürich kommt, um für Freundschaftsspiele in der Schweiz zur Verfügung zu stehen. Dieser Gradmesser kurz vor der Europameisterschaft wird der Schweiz die letzten Erkenntnisse liefern, damit das Heimteam für das Eröffnungsspiel im Hallenstadion gegen Italien am 6. September 2013 um 18.00 Uhr bereit sein wird.

Veränderungen im Kader

Nationaltrainerin Svetlana Ilic wird aufgrund der Playoff Phase in der Russischen Superliga zwar erst ab Mitte Mai zum Team stossen. Die Spielerinnen werden jedoch bereits ab 2. Mai mit Assistenz-Coach Timo Lippuner und Athletiktrainer Jürgen Schreier in der Halle für den ersten Auftritt an der WM-Qualifikation arbeiten. Zum aktuellen Kader gehören 15 Spielerinnen, zwei Abgänge musste der Trainerstab jedoch zur Kenntnis nehmen. „Nach dem Rücktritt von Aida Shouk im letzten Sommer musste sich auch die Libera Alessia Fiumedinisi nach Abschluss der NLA-Saison vom Spitzensport verabschieden. „Alessia und Aida haben von Anfang alle ihre Kraft ins Projekt hinein gegeben und waren ein wichtiger Teil des Weges“, sagt Svetlana Ilic. „Leider mussten beide ihrer Gesundheit zu Liebe andere Prioritäten setzen.“ Positive Zeichen erreichen die Trainer von Marina Kühner, die sich Anfang der NLA-Saison eine schwere Knie-Verletzung zugezogen hat. Sie wird ab Mai wieder mit dem Ball arbeiten können. Auch die Ende März zu Ende gegangene NLA-Meisterschaft stimmte die Nationaltrainerin zuversichtlich: „Einige Nationalspielerinnen mussten in der vergangenen NLA-Saison in ihren Clubs mehr Verantwortung übernehmen und konnten so einen Schritt in Richtung EM 2013 machen“, zeigt sich Svetlana Ilic erfreut. „Wichtig ist für uns, dass Inès Granvorka, Elena Steinemann, Laura Sirucek und Laura Unternährer zum richtigen Zeitpunkt in eine stärkere Teamrolle hineinwachsen konnten.“

Das Nationalteam Programm Sommer 2013: 

1.-15. Mai 2013: Trainingsphase in Zürich (Sporthalle Utogrund und Im Birch)

16. Mai: Medienkonferenz Nationalteam / Vorschau Vorbereitung EM 2013

16.-21. Mai: Trainingscamp mit der Dominikanischen Republik (Saalsporthalle)

23.-26. Mai: 2014 FIVB World Championship – European Qualification (Kortrijk, BE)

28. Mai – 2. Juni: Montreux Volley Masters (Salle du Perrier)

3.-21. Juni: Trainingsphase in Zürich (Sporthalle Utogrund und Im Birch)

22./23. Juni: Freundschaftsspiel in Uster (geplant)

29./30. Juni: Freundschaftsspiel (noch offen) 

1.Juli . 4. August: Trainingsphase in Zürich plus Zwischenpause

5.-25. August: Trainingscamp in/mit Nationalteam Aserbaidschan (Baku und Zürich),

26. August- 5. September: Trainingsphase in Zürich (Sporthallen Utogrund und Im Birch)

6.-14. September: 2013 CEV Volleyball European Championship – Women (Hallenstadion)

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Schweizer Nationalspielerinnen im Einsatz am Cupfinale in Bern



Die Frauen-Nationalmannschaft und das Maskottchen Vollito trainierten mit 5- bis 12-Jährige Kids zwischen den Finalspielen

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Qualification process for 2014 World Champs split into three rounds

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Qualification process for 2014 World Champs split into three rounds
2014 FIVB World Championships - Men & Women

Luxembourg, February 8, 2013. With the stunning figures resulting from the registration that was closed this past January 30 – 45 out of 55 national federations have entered the competition – the qualification process for the 2014 FIVB World Championships has been finally worked out in order to fill in the vacancies assigned to CEV, which stand at 8 and 9 for men and women respectively. Poland and Italy are pre-qualified as hosts of the final rounds and the European contingent will include also the 2 best ranked teams per gender of the 2013 CEV European Championship (not yet qualified).  
The qualification process for the remaining 6 (men) and 7 (women) vacancies is composed of three rounds as follows:

- A first round scheduled for May 23-26, 2013 to be joined by 28 (men) and 29 (women) teams subdivided into 7 Pools whose composition was determined by taking into consideration – as far as possible – the geographical location of the various countries. Such tournaments will be played as single round robin with the first ranked teams eventually advancing to the third round while the second ranked sides from Pool A to F will make it to the second stage of the qualification process. The teams entering the competition via the first round were determined following the European Ranking for senior national teams as of January 1, 2013.

- A second round scheduled for October 2-6, 2013 with a single round robin tournament per gender starring the six second-ranked teams stemming from the first round Pools A to F. The first, second and/or third ranked teams will advance to the third round depending on the number of spots to be filled in there.

- A third round scheduled for January 3-5, 2014 to be joined by 20 teams, with 12 entering the competition by this stage due to their position in the European Ranking as of January 1, 2013. A total of 5 single round robin tournaments with 4 teams each per gender will be played; in the men’s division a ticket to the final round of the World Championships will be booked by the first ranked teams of each Pool plus the second ranked with the best score, while in the women’s competition the winners of the various tournaments will be joined by the two second ranked teams with the best score.  

The composition of the first-round tournaments reads as follows:  

Men
Pool A: Netherlands, Croatia (org.), Bosnia & Herzegovina, Azerbaijan
Pool B: Slovenia (org.), Israel, Hungary, Moldova   
Pool C: Estonia (org.), Latvia, Belarus, Denmark
Pool D: Belgium (org.), Austria, Romania, Northern Ireland
Pool E: Greece, Sweden (org.), Norway, Iceland
Pool F: Ukraine, Montenegro, F.Y.R. of Macedonia (org.), Albania
Pool G: Luxembourg, Cyprus (org.), Scotland, San Marino  

Women
Pool A: Croatia, Bosnia & Herzegovina, Montenegro (org.), F.Y.R. of Macedonia  
Pool B: Israel, Belarus (org.), Finland, Denmark    
Pool C: Belgium (org.), Portugal, Switzerland, Northern Ireland
Pool D: Ukraine (org.), Hungary, Albania, Moldova   
Pool E: Slovakia (org.), Greece, Austria, Liechtenstein  
Pool F: Estonia, Iceland, Latvia (org.), Lithuania
Pool G: Luxembourg, Cyprus, San Marino, Malta (org.), Scotland

Picture: Russia's women have claimed the 2006 and 2010 World Championship and will possibly try to go for a third consecutive crown as Italy plays host to the 2014 edition
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Auslosung Euro 2013

 

undefined VC Kanti Präsident und Nationalmannschaftsaufsichtsrat anlässlich der Euro Auslosung 3013 auf dem Sonnenberg in Zürich.

Attraktives Los für die Schweizerinnen an der Heim-EM 2013

In Zürich wurden die Vorrundengruppen der Volleyball-Europameisterschaft 2013 in der Schweiz und Deutschland ausgelost. Co-Gastgeber Schweiz trifft in der Gruppe B auf Italien, Belgien und den Sieger aus der Barrage zwischen der Ukraine und Frankreich. Die Schweizerinnen werden ihre Vorrundenspiele im Hallenstadion Zürich betreiten und hoffen auf den Heimvorteil.

Zürich, 6. Oktober 2012 - Heute wurden im Sonnenberg Convention Center in Zürich die Vorrundengruppen der 2013 CEV Volleyball European Championship – Women ausgelost. Als Glücksfee amtete Fussballerin Inka Grings, welche die beiden Gastgeberländer Schweiz und Deutschland sowie den Schweizer Spielort Zürich perfekt repräsentiert: Die 33-Jährige spielte 96-mal für das deutsche Nationalteam und steht seit zwei Jahren in Diensten der FCZ-Frauen.

Attraktives Los für die Schweizerinnen
Die Schweizerinnen (Weltrangliste Nr. 109) waren für die Auslosung als Kopf der Gruppe B gesetzt und werden ihre Vorrundenpartien somit vor heimischen Publikum im Hallenstadion in Zürich austragen. Das Team von Nationaltrainerin Svetlana Ilic trifft in seinem Vorrundenpool auf Italien (4), Belgien (37) sowie den Sieger aus der Barrage zwischen der Ukraine (50) und Frankreich (41), die Anfang Juni 2013 ausgetragen wird.

„Wir haben wirklich eine fantastische Gruppe erwischt“, freute sich Nationalspielerin Inès Granvorka links zusamen mit Kristel Marbach auf dem Foto. „Italien ist ein Weltklasse-Team, das wird für uns sehr schwierig. Und persönlich hoffe ich natürlich, dass sich Frankreich in der Barrage durchsetzen wird.“ Stav Jacobi, Direktor des Schweizer Nationalteams, zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der Auslosung: „Wenn sich Frankreich noch qualifiziert, haben wir unsere Nachbarn zu Gast. Das ist auch für die Vermarktung der EM ein grosser Vorteil. Und zu Belgien pflegen wir sehr freundschafliche Beziehungen. Unsere Nationaltrainerin Svetlana Ilic war vor Jahren Assistenztrainerin der belgischen Nationalmannschaft.“

Zwischenrunde als Ziel
Klarer Favorit im Pool B ist Italien, der zweimalige Europameister (2007, 2009) und Weltmeister von 2002. Die Schweiz, die erstmals seit 1971 (Rang 12 in Italien) und erst zum dritten Mal überhaupt an einer EM teilnehmen wird, steigt als klarer Aussenseiter in die EM-Gruppenphase. Trotzdem rechnen sich die Schweizerinnen Chancen aus, zumindest Rang 3 zu erreichen und somit die Vorrunde zu überstehen. „Natürlich sind alle Gruppen schwierig zu spielen. Aber mit der Unterstützung des Heimpublikums werden wir alles daran setzten, um mindestens einen Gegner zu schlagen und die Vorrunde zu überstehen“, erklärt Granvorka selbstbewusst. Christoph Stern, Präsident von Swiss Volley, unterstützt die ambitionierten Zielsetzungen „seines“ Teams: „Wir haben das bestmögliche Los erwischt und dürfen ruhig mit Ambitionen ins Turnier gehen. Neben den sportlichen Zielen, die wir verfolgen, erhoffen wir uns von dieser Heim-EM aber auch einen Schub für den Schweizer Hallenvolleyball. Es wäre eine Riesenenttäuschung für mich, wenn das Hallenstadion nicht ausverkauft sein würde.“ Zunächst gilt der Fokus aber der Gruppenphase und dem ersten Gegner: Das Schweizer Nationalteam wird am 6. September 2013 um 18 Uhr gegen Italien in die EM 2013 starten.

Trotzdem liessen es sich die Vertreter von Swiss Volley natürlich nicht nehmen, auch ein Auge auf die Zusammensetzung der Gruppe D zu werfen. Die drei besten Teams aus Schwerin werden nämlich für die Achtel- und Viertelfinals in Zürich erwartet, wo sie auf ihre Antipoden aus dem „Schweizer Pool“ treffen.

10 hochkarätige EM-Spiele in Zürich
Das Hallenstadion in Zürich wird somit vom 6.-11. September 2013 zum Schauplatz von insgesamt 10 Volleyballspielen der Spitzenklasse. Neben den sechs Vorrundenpartien werden je zwei Achtel- und Viertelfinalspiele in der modernsten Eventhalle der Schweiz ausgetragen. Gleiches gilt für Halle/Westfalen, wo die Gruppe A mit Co-Ausrichter Deutschland gastiert und in der K.o.-Phase auf die drei besten Teams aus Dresden (Gruppe C) treffen wird. Das abschliessende Final Four (Halbfinale und Medaillenspiele) wird vom 13.-14. September 2013 in Berlin ausgetragen.

Frauen Nationalmannschaft

 
machten an der Coop Beachtour in Zürich Werbung für die in der Schweiz und Deutschland stattfindende Euro 2013.
Bilder

Svstlana Ilic nach dem letzten Spiel auf der European League gegen Frankreich

undefined Svetlana Ilic / Jürgen Schreier
Es ist klar, wo wir heute das Spiel verloren haben, nämlich in der Annahme und im Service, meinte Svetlana Ilic nach dem Spiel. Wir haben über das ganze Spiel gesehen in der Annahme zwar auf einem ähnlichen Level wie unser Gegner gespielt, aber die direkten Fehler und die langen Fehlerserien haben unser Spiel kaputt gemacht. Zudem machen wir noch zu viele Fehler im Service, was uns unser ganzes... taktisches System zunichte macht.

Rückblickend auf die 4 Wochen European League meinte die Trainerin, dass es für das ganze Team eine elementare Erfahrung war, in der European League und als Vorbereitung auf die EM 2013 gegen solch starken Gegner spielen zu können. Ich denke, es war vor der Kampagne nicht allen Spielerinnen klar, was uns nächstes Jahr gegenüber stehen wird. Jetzt weiss jede einzelne, woran wir zu arbeiten haben, um den notwendigen Schritt innerhalb eines Jahres machen zu können.

Europaen Leauge (Frankreich)

undefined Elena Steineman beim Smash gegen Bulgarien

Schweiz- Frankreich
0:3 (20:25, 22:25, 24:26
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Schweiz - Bulgarien 0:3 13:25, 14:25, 12:25
Schweiz ohne Chance
Elena Steinemann beim Smash gegen Bulgarien.
Best Receiver Nadine Jenni
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Leider ging auch das letzte Spiel auf der Tour verloren.
Schweiz - Türkei 0:3 (14:25,8:25,21:25)
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Europaen Leauge Fribourg (Schweiz)

Bulgarien - Schweiz 3:0 (25:11, 26:24, 26:24)
Das Spiel gegen die Türkei zeigte Wirkung. Schweizerinnen auch gegen Bulgarien stark verbessert.
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Best Player der Schweiz Elena Steinmann

Hoi zäme!
Heute haben wir 3:0 gegen die Bulgarinnen verloren. wir konnten aber im 2ten und 3ten Satz wieder an die Leistung von gestern Abend anschliessen und gingen in beiden Sätzen mit einigen Punkten in Führung. Leider konnten wir diesen nicht bis Ende Satzes durchziehen und verloren jeweils mit 26:24. Trotzdem ziehen wir aus diesem Heimturnier (mit super Unterstützung des Publikums!!  Vielen Dank :))) ein positives Fazit. Wir haben einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht!!  Nun geniessen wir unseren freien Tag morgen um uns dann am Dienstag Nachmittag mit einer Videosession auf das Turnier in Metz (FRA) optimal vorzubereiten :)  Wir wünschen euch einen guten Start in die neue Woche und gute Nacht! Unti, Mandy, Elena

Die Schweiz war nahe an der Sensation!
Schweiz - Türkei 2:3(19:25, 16:25,25:14, 25:23, 18:20)
weiter   News
   
Laura Suricek Best Player, Sever / Patricia Schauss Best Skiper
Bilder
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang der Schweiz in einem intensiveren und spannenden Spiel die beste Leistung auf der Tour.
Gut gekämpft! Gratulation.

Guete obig mitenand :D
Yeah, heute haben wir einen weiteren Schritt ind die richtige Richtung gemacht! Gaaaanz knapp im 5ten Satz gegen die Türkei verloren.. Nach der ersten Enttäuschung sind wir zufrieden! Wir konnten endlich zeigen, zu was die Schweiz fähig ist, und zielen darauf uns noch mehr zu steigern! Jetzt ins Hotel, essen und schlafen :))Erholung für morgen gegen Bulgarien!! Bis dann, unti, mandy, elena

Mit von der Partie auch eine Kantidelegation.

Barbara Surbeck, Heinz Looser, Roger Kubli, Zora Widmer, Andi Vollmer, Matthias Lerch.

Licht und Schatten


Schweiz - Frankreich 0:3(15:25,22:25, 22:25) Bilder
Startsieben: Kristel Marbach, Nadine Jenni, Patricia Schauss, Elena Steinemann(Dia.) Laura Unternährer, Ines Granvorka, Sandra Stocker
Es ist immer noch mehr Schatten als Licht bei den Swissgirls und der erste Auftritt vor heimischem Publikum war von Nervosität geprägt. Im ersten Satz  war das Resultat  bis 8:10 einigermassen offen, als eine Erorfase  der Einheimischen( 8 Punkte für den Gegner ) den ersten Satz entschied. In Satz Zwei gelang ein ausgezeichneter Start und beim ersten technischen Time Out führten die Schützlinge von Svetlana Ilic gar mit 8:7, eine Leistungssteigerung des Gegners  brachte ein 9:15 Rückstand den die Schweizer Nationalmannschaft nochmals verkürzen konnte aber zu mehr als 22 Punkte reichte es nicht. Nun zeigten Elena und co. zu was sie eigentlich fähig sind, bei 4:4 im dritten Satz servierte zuerst Elena Steinemann bis 6:4 und anschliessend Laura Sirucek bis 12:6 sehr stark, die Führung wurde sogar bis 15:7 ausgedehnt. Aber wie gewonnen so zerronnen, bald einmal hiess es 17:17 und ein spannender  Endkampf setzte ein, leider mit dem besseren Ende  für die Anderen.

Vorschau Fribourg

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Hallo zusammen :)

Wir spielen dieses Jahr mit der Nationalmannschaft zum ersten Mal in schweizer Volleyballgeschichte Euroleague! In einer starken Gruppe (Bulgarien, Frankreich und Türkei) wollen wir uns auf internationalem Niveau auf die EM 2013 vorbereiten. Heute fliegen wir bereits vom zweiten Turnier in der Türkei nach Hause. Leider konnten wir bis jetzt noch keinen Sieg feiern, jedoch hoffen wir, dies nächste Woche vom 22.-24.6 in Fribourg vor Heimpublikum zu ändern! Wir würden uns freuen der Eine oder die Andere von euch dort anzutreffen :)
Mehr Infos dazu findet ihr auf www.roadtoem2013.ch

See you there! :)
Liebe Grüsse aus Izmir.
Elena

Europaen Leauge Bulgarien / Türkei

Resultate aus der Türkei
Türkei - Schweiz 3:0 (25:18, 25:13, 25:15)
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Schweiz - Bulgaien 0:3(7:25, 25:27, 12:25)
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Schweiz- Frankreich 0:3(15:25, 18:25, 17:25
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Türkei - Schweiz auf Laola1
 

Turnier in Bulgarien
Resultate
Bulgarien - Schweiz 3:0 (25:17, 25:18, 25:11)
mehr Laola1
TUR vs. SUI: 3:0 (25:12, 25: 13, 25:20)
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Trotz Satzgewinn weitere Niederlage
Schweiz vs. Frankreich: 3-0 (15:25, 25:23, 15:25, 14:25)
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Elena Steinemann

Schweizer Frauen Nationalteam mit Pauli und Steinemann – Shouk verletzt

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Ortstermin in Freiburg: Mélanie Pauli, Elena Steinemann und Aïda Shouk trainierten drei Wochen vor dem European-League- Turnier. Bild Reinhard Standke
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Die Schweizer Volleyballerinnen starten diesen Sommer als Vorbereitung auf die Heim-EM 2013 erstmals in der Europaliga. Die Gegner in der Vorrunde heissen Türkei, Frankreich und Bulgarien. Ende Juni organisiert der Schweizer Verband ein Turnier.
Die Europaliga ist der zweite offizielle Wettbewerb des Europäischen Volleyball-Verbandes CEV neben der EM. Und um dem Team Wettkampf-Erfahrung zu gewähren, meldete Swiss Volley das Frauen-Nationalteam erstmals für die Europaliga an.Der nominell stärkste Gegner für die Schweizerinnen in der Gruppe B ist die Türkei (Weltnummer 11), gefolgt von Frankreich (40) und Bulgarien (43). Seit der Teilnahme an der EM-Qualifikation im Sommer wird auch die Schweiz erstmals seit Jahren wieder in der Weltrangliste (zusammen mit Schweden und Luxemburg an Position 108) geführt.Die Gruppenspiele werden zwischen 1. Juni und 1. Juli an Turnieren ausgetragen. Das Heimturnier findet für die Schweizerinnen vom 22. bis 24. Juni an einem noch zu bestimmenden Ort statt. Die Gruppensieger qualifizieren sich für das Finalturnier (in Tschechien), an dem zwei Tickets für den Grand Prix des internationalen Verbandes FIVB vergeben werden.Europaliga 2012. Frauen. Vorrunde. Auslosung. Gruppe B: Türkei, Frankreich, Bulgarien, Schweiz. - Spieltermine: 8. - 10. Juni in Bulgarien. 15. - 17. Juni in der Türkei. 22. - 24. Juni in der Schweiz. 29. Juni - 1. Juli in Frankreich. - Finalturnier vom 5. bis 7. Juli in Karlovy Vary (Tsch).