Jugend Nationalteam 98+

Es sollte nicht sein, die Schweiz verliert mit 1:3(24:26, 24:26, 25.21, 20:25) das Spiel gegen die Ukraine und klassiert sich im Pool B auf Platz drei.

Das enge Resultat bedeutet vermutlich für beide Teams das Aus in der Europameisterschaft Qualifikation.

Die Swissgirls kämpfte beherzt und hielt in den beiden ersten Sätzen bis in die Over- Time mit, es sollte am Schluss knapp nicht reichen. Die 98+ Nationalmannschaft liess den Kopf nicht hängen, kämpften weiter und verkürzte zum 2:1. Die Ukraine setzte im vierten Satz nochmals zu und gewinnt mit 3:1.

Die intensive Vorbereitung hat Früchte getragen, die Nachwuchs - Nationalmannschaft hat ein gutes Turnier gespielt, die Girls konnten in allen Spielen mithalten oder gewinnen und mussten nur gegen Serbien in einem Satz unten durch.

Um das Team(die Girls) in Zukunft noch intensiver zu fördern, sollte überlegt werden ob die Juniorinnen Nationalmannschaft neben den Zusammenzügen in der nächsten Saison ausser Konkurrenz als Team in der NLB mitspielen sollte, mit Spieldaten unter der Woche, sodass sie am Wochenende in ihren Vereinen zur Verfügung stehen.

Es geht was. Hopp Schwiiz!!!!

Resultate:
http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=27346&ID=757&CID=5485&PID=1375&type=LegList

Statistik:
http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27346

Bilder:
http://www.cev.lu/Competition-Area/PhotogalleryArchive.aspx?ID=757

Grosser Tag des Juniorinnen Nationalteam 98+

Erster Sieg an einem Europameisterschaft Qualifikation Turnier.
France - Switzerland 0:3 (15:25, 14:25, 25:27)

Die Schweizerinnen liessen dem Gegner keine Chance, souverän brachten sie die ersten beiden Sätze nach Hause und mussten nur am Schluss zittern als die Konzentration nachliess.

Herzliche Gratulation.

Statistik:
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Resultate:
http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx…

Bilder:
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Bilder: CEV

Eigentlich hätten die Nationalliga-A-Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen am 7. und 10. Januar zwei wichtige Meisterschaftspartien im Kampf um die Playoffs gegen den FC Luzern und den VBC Cheseaux absolvieren müssen. Doch beide Spiele mussten verschoben werden, da gleich drei Sm’Aesch-Kaderspielerinnen zu dieser Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Unter ihnen auch die am 8. Oktober 2014 gerade mal 16 Jahre alt gewordene Maja Storck. Die Diagonalangreiferin bestreitet nämlich zusammen mit ihren Teamkolleginnen Jana Koch (1999) und Paula Widmer (1998) mit der Jugend-Nationalmannschaft vom 7. bis 11. Januar die Europameisterschafts-Qualifikation der U18-Juniorinnen in Subotica (Serbien). Dort trifft das Team von Trainer Hannes Nowotny in der Gruppe B neben dem Gastgeber auf Frankreich und die Ukraine. Mit Platz eins oder als einer der drei besten Gruppenzweiten von insgesamt acht kann sich die Schweiz für die EM in Bulgarien qualifizieren.

Happige Vorbereitung

Um dieses hochgesteckte Ziel erreichen zu können, stand eine happige Vorbereitung auf dem Zettel der 180 cm grossen Nachwuchshoffnung aus Münchenstein. «Schon am frühen Morgen des Stephanstags flogen wir zu einem Turnier nach Madrid, wo wir hinter Griechenland und Spanien auf dem dritten Platz landeten und zwei Mal gegen Portugal mit 3:0-Sätzen gewinnen konnten», sagt die Schülerin, die in ihrer knapp bemessenen Freizeit gerne backt und Musik von Abba hört. Nach der kurzen Silvesternacht rückte die Jugend-Nationalmannschaft schon am Neujahrstag in Magglingen ein, wo ein letztes intensives Trainingslager anstand, ehe es ab heute ernst gilt.

«Ich bin voll motiviert. In den letzten NLA-Spielen konnte ich viel Selbstvertrauen tanken, da ich von Headcoach Timo Lippuner viel Einsatzzeit erhielt.» Und diese wusste die vor sechs Jahren beim VBC Münchenstein erstmals auf dem Volleyballfeld stehende Baslerin zu nutzen. Gleich acht Winnerpunkte gelangen ihr im dritten Satz in der Auswärtspartie beim starken Köniz. «Ich spielte eigentlich immer als Mittelblockerin. Aber auf der Diagonalposition kann ich meine Stärken besser einbringen», ist das Einzelkind mit polnischer Mutter sicher.

Das Vorbild verpasst

Ihr Vorbild ist die brasilianische Topspielerin Fabiana. Gerne wäre die Gymnasiastin beim Sieg von Molico (Brasilien) am Top Volley International in der Basler St. Jakobshalle live mit dabei gewesen, doch die Vorbereitungsphase liess einen solchen Abstecher nicht zu. Neben der EM-Qualifikation mit der U18 hat das Supertalent noch zwei weitere grosse Ziele. Sie will mit Sm’Aesch Pfeffingen die NLA-Playoffs erreichen und in der 1.-Liga-Mannschaft des gleichen Vereins Führungsspielerin werden.

Und wer als Teenager zwischen Weihnachten und Neujahr und in den ersten Tagen des neuen Jahres auf so vieles verzichtet, dem wäre ein Durchbruch zu gönnen. Und sollte Maja Storck gesund und verletzungsfrei bleiben, dann wird der Schweizer Volleyballsport schon sehr bald eine Ausnahmekönnerin hervorbringen. Dies auch deshalb, weil Storck, im Gegensatz zu einigen anderen Talenten, voll auf Indoor-Volleyball setzt und Beachvolleyball nur zum Plausch ein Thema ist.

Die Swissgirls gewinnen das Spiel um Platz drei und reisen mit einem positiven Gefühl nach Hause.

Infos und Resultate: http://www.rfevb.com/torneo-internacional-de-navidad-2014

Nächste Woche gilt es ernst für die Girls. Zum ersten Mal bestreit das Team eine CEV U18 Volleyball European Championship.

Vom 09.-11.01.2015 heissen die Gegner in der Qualifikation Pool B in Serbien, Frankreich, Serbien und Ukraine.

 http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionMatches.aspx?ID=757#Pool

Nachdem die Schweiz bislang jeweils nur in den Juniorinnen- und Juniorenkategorien (U19 Frauen/U20 Männer) an der EM-Qualifikation teilgenommen hatte, sollen in Zukunft auch die beiden Jugend-Nationalteams (U18 Frauen bzw. U19 Männer) regelmässig die Qualifikationswettkämpfe der jüngeren Alterskategorien bestreiten. „Die U18-Spielerinnen sollen dabei in erster Linie lernen, mit der Situation eines internationalen Ernstkampfes umzugehen. In einem Jahr bei der Qualifikation zur U19-EM sollen ihnen diese Erfahrungen dann zugute kommen“, erklärt Nowotny das neue Vorgehen. „Aber natürlich bestreiten wir das Turnier auch mit dem Ziel, möglichst viele Spiele zu gewinnen.“ Um sich für die EM-Endrunde in Bulgarien zu qualifizieren, müssten die Schweizerinnen das Turnier in Serbien entweder gewinnen oder zu den drei besten Zweitklassierten der acht Qualifikationsgruppen gehören.

Hopp Schwiiz!

Im ersten Spiel amTorneo Internacional de Navidad mussten die Swiss Girls eine Niederlage hinnehmen. Nach einem verhaltenen Start steigerten sich das Team von Johannes Nowotny und kämpften sich im dritten Satz bis in die Over - Time.

Mit zwei Siegen ins Finale.

Noch ist alles möglich. Im alles entscheidenden Spiel gegen Gastgeber Spanien (heute 12:00Uhr) braucht es aber einen Sieg. Die Swiss Girls sind motiviert und wollen sich für die Niederlage am Wevza – Turnier revanchieren.

Im letzten Gruppenspiel (17:00 Uhr) wartet mit Portugal ein unbequemer Gegner, den man schlagen muss.

Hopp Schwiiz!!

Das Jugend Nationalteam traf sich in der Sporthalle Birch zum ersten Training, bevor das Team nach Weihnachten zu einem internationalen Vorbereitungsturnier nach Spanien reist. Am Torneo Internacional de Navidad 2014 wollen sich die Swissgirls optimal auf die Europameisterschaft in Serbien vorbereiten.

Im Training war auch eine Weltmeisterin dabei. US Girl Courtney Lynn Thompson half beim Zuspieltraining und gab den Swiss Setter wertvolle Tipps mit auf den Weg.

Thank you very much for your help Cortney.

Bilder:

Torneo Internacional de Navidad 2014 27.-30. Dezember 2014

Hier ist der Link zu den Resultaten  und zum Livestream http://directos.rfevb.com/directos

An der WEVZA Volleyball Championship U17 Girls erlebten die Schweizerinnen eine Woche mit Höhen und Tiefen. Nach der deutlichen Niederlage zum Auftakt gegen Holland besiegten die Spielerinnen von Nationaltrainer Johannes Nowotny Frankreich ebenso diskussionslos in drei Sätzen, verloren danach aber gegen Deutschland erneut mit 0:3. Als Drittplatzierte ihrer Vorrundengruppe zeigten die Schweizerinnen im Kreuzvergleich gegen Portugal eine starke Leistung (3:2), konnten diese Darbietung gegen Spanien zum Abschluss allerdings nicht wiederholen (0:3). Trotz des deutlichen Verpassens der anvisierten Halbfinals fällt Nowotnys Bilanz nach dem 6. Schlussrang  durchaus positiv aus: „Vor allem im Bereich der Annahme konnten wir den Rückstand auf die besten Teams deutlich verringern, was für die gute Arbeit in den Leistungszentren und Clubs spricht.“ Der Österreicher hat aber nach der hervorragend organisierten Turnierwoche in der Munotstadt vor allem analysiert, woran noch gearbeitet werden muss: „Im Angriff ist der Abstand zu den Spitzenteams doch beträchtlich. Uns fehlen ganz klar Angreiferinnen, die in jeder Situation den Punkt machen können.“ Ausserdem seien sich die Spielerinnen nicht gewohnt, jeden Tag ihre Topleistung abrufen zu müssen. Das Resultat sei folglich nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. „Im Vergleich zu den besten Vier steht uns und den Spielerinnen aber noch viel Arbeit bevor, wenn wir mittelfristig den Anschluss an diese Teams schaffen wollen.“ (Swiss Volley Newsletter)

Es wurde ein Spiel mit Höhen und Tiefen beider Teams. Es wurde ein schwieriges Spiel, bei dem die Schweizerinnen den ersten Satz mit Ach und Krach ins Trockene brachten. Portugal anschliessend im Aufwind nutzte die Schwächeperiode des Gegners aus und holte sich den ersten Satzgewinn an diesem Turnier. Die Eidgenossinnen mit einer verbesserten Leistung brachten Satz drei nach Hause. Wer nun dachte dass die Nowotny Girls den Sack zumachen, wurde eines Besseren belehrt. Zu viele Eigenfehler verhinderten den Sieg in vier Sätzen. In einem engen Kampf holten die Portugiesinnen den zweiten Satzgewinn und legten im Ti – Break 5 Punkte vor. Dann kam die grosse Wende. Die Schweizerinnen erhöhten den Druck, machten mit guten Angaben Punkte um Punkt und schafften noch das Break zum Matchgewinn.

Das Ziel im letzten Spiel ist: Mit einem Sieg das Turnier auf dem fünften Rang abzuschließen.    Bilder

Das Jugend Nationalteam steigerten sich im Vergleich zum Vortag in der Annahme, was der Zuspielerin erlaubte ein variantenreiches Spiel aufzuziehen, insbesondere über die Mitte, was eine gute Angriffsvariante war. Die Swissgirls agierten überlegen im ersten Satz und eroberten sich schnell einen grossen Vorsprung. Zwischenzeitlich kamen die Französinnen etwas heran, bekamen aber nie ernsthaft eine Chance auf den Satzgewinn. Im zweiten Satz schlugen sich Le Bleu selber als sie mit einer falschen Aufstellung zwei Punkte liegen liessen und eine ellenlange Diskussion mit dem zweiten Schiedsrichter hatte, bezüglich der richtigen Rotation. Im Anschluss hatten sie zwar einige gute Momente, doch ihr fehlerhaftes Spiel verhinderte ein Satzgewinn. Nach dem 0:2 war bei den Gästen aus Frankreich die Luft draussen und die Schweiz gewinnt mit 3:0.   Resultate   Bilder

Dass der VC Kanti erfahren ist im Organisieren von internationalen Grossanlässen, hat er in den nun gut 25 Jahren der Zugehörigkeit zur Frauen-NLA mehrfach bewiesen. Lockten Anfang der Neunzigerjahre jeweils Vierländerturniere viel Publikum in die Breitehalle, so waren es in den vergangenen rund 15 Jahren in der Schweizersbildhalle immer wieder Europacupturniere oder Länderspiele. Seit letzter Saison, als der Europäische Volleyballverband die Hallenhöhe in der alten Schweizersbildhalle mit sieben Metern als nicht mehr genügend bezeichnete, tragen der VC Kanti und auch die Schweizer Nationalteams internationale Spiele in der grossen und weit höheren BBC-Arena aus, für die 2013 eigens ein teurer Boden angeschafft wurde. Dieser kann nun auch in diesem U-17-Turnier der WEZVA (Western European Volleyball Zonal Association) verwendet werden, worüber Anne-Sylvie Monnet, die Volleyballdirektorin bei Swiss Volley, sehr froh ist. Dank der neuen BBC-Arena mit all den Nebenräumen und der in nächster Nähe vorhandenen Hotelzimmerkapazität – total rund 155 Personen finden in der Arena und im benachbarten Hotel Hohberg in Einer- bis Vierer-Zimmern Platz und werden voll verpflegt – sei das eine Supersache für den Volleyball. «Wir haben fast das ganze Jahr über oft Teams hier in Schaffhausen», betont Anne-Sylvie Monnet, «und die sind alle auch sehr zufrieden. Für mich selbst ist es zwar etwas weit weg von Bern – Magglingen wäre einfacher für den Materialtransport –, aber die grosse Halle gefällt allen hier.» Das wird auch bei den acht U-17- Nationalteams der Schweiz, Deutschlands, Hollands, Frankreichs, Belgiens, Italiens, Spaniens und Portugals nicht anders sein, die gestern im Laufe des Tages im Sportzentrum eintrafen und in ersten Trainings die Halle und den Boden austesteten. Organisatorisch laufe alles rund, berichtete OK-Präsident Heinz Looser am Montagnachmittag.

Im kleinen OK wird der Kantipräsident von Sandro Poles (Administration), Matthias Lerch (Teamverantwortlicher), Housi Schwitter (Infrastruktur, Hallenorganisation), Werner Schläpfer (Homepage) und Alexandre Stotz (Finanzen) unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Anne-Sylvie Monnet und Béatrice Brülhart von Swiss Volley funktioniere ebenfalls bestens. Im U-17-Alter sei es schwierig, sportliche Prognosen fürs Turnier zu stellen, meinte Direktorin Monnet, die aber die Volleyballnationen Italien, Holland, Belgien und Deutschland in den vorderen Rängen erwartet. «Es wird sicher gutklassiger Volleyball geboten. Und auch unser Schweizer Team hat einiges Potenzial», traut Anne-Sylvie Monnet dem Team von U-17-Nationaltrainer Johannes Nowotny einiges zu. «Es hat sich gar den Halbfinal zum Ziel gesetzt.» Dazu müsse vieles zusammenpassen, aber in diesem Alter sei das machbar. Wieso nicht! Vieles sei vom Service und von der Tagesform abhängig, was zu Schwankungen innerhalb der Spiele führen könne. Ab 13.00 Uhr geht es heute los mit der Partie in der Gruppe B zwischen Italien und Spanien, gefolgt von Belgien – Portugal (15.15). In der Gruppe A spielt ab 17.30 Uhr Deutschland gegen Frankreich, und zum Schluss (ab 19.45) spielen die jungen Schweizerinnen gegen Holland. (hcs.)

Nach 16 Stunden Training bei dem auch die Bayrische Zuspielerin im Swissteam mittrainierte, sie hat Schweizer Wurzeln, gab es am Sonntagnachmittag noch ein Trainingsspiel.

Zwei gleichstarke Teams lieferten sich ein intensives Fünfsatz Game mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten. Den letzten Schliff für das Turnier in Schaffhausen holen sich die Spielerinnen dann in der Woche vor dem Turnier im Rahmen eines Trainingslagers in Schaffhausen, wo sie sich bereits mit den örtlichen Gegebenheiten und der Wettkampfhalle vertraut machen können.

Unter den wenigen Zuschauern auch die Wevza Vorstandsmitglieder Housi Schwitter, Sandro Poles und Werner Schläpfer, sowie Kanti Spielerin Lucie Rydvalova.   Bilder

Die Schweizer Jugendnationalmannschaft bei Training in Montreux.

Die Vorbereitung für das WEVZA Turnier vom 22. - 26. Juli 2014 in der BBC Arena in Schaffhausen laufen auf Hochtouren. Am Abend besuchten die Girls von Johannes Nowotny nach einem schweisstreibenden Tag das Volley Masters und unterstützten lautstark die Elite.   Bilder

Dass die Girls mehr als nur Volleyball spielen können sieht man hier.  mehr

Die Jugend Nationalmannschaft konnte nicht ganz an die guten Leistungen vom letzten Turnier Innsbruck anknöpfen. Gegen meist um ein bis drei Jahre älteren Gegner taten sich die Schweizerinnen schwer. Es begann mit einer 0.3 Niederlage gegen den Titelverteidiger USA. Anschliessend gelang ein 2:1 Sieg über eine Italienische Mannschaft. Danach war immer noch die Viertelfinal Qualifikation möglich. Es brauchte allerdings ein 3:0 Sieg über ein weiteres Team aus Italien. Gute Blockarbeit und einige Aufschlagserien brachte den Swissgirls die 1:0 Führung. Im weiteren Verlauf häuften sich jedoch die Eigenfehler bei den Eidgenossinnen und der Gegner gewinnt Satz zwei und drei zum 2:1 Sieg. Vielen Schweizer Girls fehlte nach einer langen Saison bei den die meisten noch in Auf und Abstiegsrunden mit ihren Clubs bis kurz vor Turnierbeginn und an der U19 Schweizer Meisterschaft vom letzten Sonntag engagiert waren, etwas die Spritzigkeit. Weiter geht es morgen im Pool um Platz neun bis sechzehn.

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